Ja, sagen jetzt wieder einige, aber bei uns kann man doch alles machen. Kann man im Kuhstall in Hintertalbachkleinhausen. Wer macht denn diese Dinger? Und bei den Vereinen ist das ein einziger theoretischer Irrgarten. Die lassen sich nicht einfach in die Suppe spucken. Die tun nur so. Das ist kein offener Wettbewerb. Das wird nur behauptet. Wir leben nicht in modernen Zeiten.

Wir leben noch in den genau den gleichen Zeiten wie vor oder oder Jahren. Die Unterschicht kauft keine Kunst. Es sei denn ich orientiere mich an solchen dummen Veranstaltungen wie Basel, die nur noch eine Klientel kennen. Im Idealfall die oberste nur erdenkliche Oberschicht aller Oberschichten. Bei der Mittelschicht ist es klar. Die gucken nur kurz ob es da was zu holen gibt. In der Bildenden Kunst ist alles viel einfacher. Und wenn dann noch der Staat versagt. So nah dran und doch so weit weg. Das ist das grausame am Leben. Es ist alles viel einfacher als wir denken.

Die waren viel weiter als wir". Die gilt es um jeden Preis zu unterbinden. Und genau deshalb ist es an der Zeit das die Reichen bei uns auf Entzug gehen. Machinen die einem das Leben diktieren. Was glaubst du eigentlich wer du bist Version" nach der anderen. Dieses Unternehmen ist eine Falle. Und wenn man erst einmal drin liegt in der Grube. Dann gibt es auch kein Gegengift. Da wird einem schummrig. Die Erde dreht sich. Es geht um Darstellung. Es geht nicht in erster Linie um Kunst, Geist und Inhalt!

Ein affektierter Tempel der Wichtigmacherei! Das sind Menschen die mit Das merken die gar nicht. Der Imobilienmarkt ist nichts dagegen. Wenn es erstmal eine fette Geldspritze gibt. Der Inhalt ist zweitrangig, drittrangig, egal. Das ist ein Konstrukt wie zu Zeiten von Kaiser Nero. So sieht das ja auch aus in den Kitschtempeln hier in Berlin und weltweit. Der Betrieb ist durch und durch korrupt! Dort wird Geistlosigkeit als Kunst dargestellt. Allerdings kann man die dort mittlerweile wirklich suchen. Mehr ist das nicht!

Jeder kann damit Geld verdienen wenn er es darauf anlegt! Mit Kunst kommt man da nicht weit! Vielleicht kann man es so sagen: Insbesondere wenn es dem Zweck der Geldvermehrung und Geldanlage dient, bewegt sich die Kunst auf Abwegen. Es ist das Gegenteil davon. Wie kann ein Mittel das Geiz erzeugt Kunst sein? Wie kann ein Mittel das alle voneinander trennt Kunst sein? Wie kann ein Mittel das uns nicht verbindet Kunst sein? Wie kann ein Mittel das Arroganz erzeugt Kunst sein? Wie kann ein Mittel das eine geistige Krankheit, eine geistige Seuche ist Kunst sein? Wie kann ein Mittel das Geistlosigkeit nach sich zieht Kunst sein?

Wie kann ein Mittel das Macht erzeugt Kunst sein? Wie kann ein Mittel das die Welt teilt Kunst sein? Wie kann ein Mittel das die Boshaftigkeit auf den Weg bringt Kunst sein? Geld ist alles andere als Kunst. Vor diesem Tineff braucht man keine Ehrfurcht haben! Da kann man seinen Augen trauen! Vor allem der Sinn. Wer das am besten beherrscht bedient ganz gleich mit was gilt was. Konformistischer betriebswirtschaftlicher Ablauf der dort vielleicht Sinn macht aber eben auch nur dort ist das. Professionell daran ist nur die inhaltliche Leere.

Diskriminierung findet hier genauso statt. Werden dann aber kaltgestellt von den Verantwortlichen. Offene Ausgrenzung und offene Diskriminierung und Diffamierung. Das interessiert kein Schwein. Der Kunstbetrieb in diesem Land ist eine einzige Diskriminierung. Wenn man Leute mag gebe ich sehr gerne. Dann hat es Methode. Oder wenn man Menschen die man gar nicht mag, wenn man denen aus Bosheit und Geldgier Dinge entwendet ist das nicht das Gleiche.

Das beste und schlimmste Beispiel ist die Werbung. Es geht ja nicht um den Besitz, sondern um die Achtung. Das ist ja kein respektvoller Austausch, das ist ein einfach sich bedienen an etwas. Damit degradiert man die Leistung anderer, entwertet sie, macht sie zu Hilfsarbeitern ohne Lohn und Brot. Auch ansonsten grabscht er nach allem was er in die Finger kriegen kann. Ob sie wollen oder nicht.

Das geht soweit das man sich gar nicht unterhalten muss. Herzlich willkommen in Deutschland! Wehren wir uns gemeinsam gegen den Google-Campus in Kreuzberg! Google ist kein guter Nachbar! Ein Kampf gegen Google, aber nicht nur Der Sand im Getriebe sein! Umspannwerk Ohlauer in Kreuzberg besetzt!


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Die will man nicht nur nicht in seiner Nachbarschaft nicht haben. Die will man nirgendwo auf der Welt haben. Ganz gleich wie sie sich nennen! Das es den Wunsch der entschiedenen Mehrheit der Menschen nach einem selbstbestimmten und freien Leben gibt. Es geht um die Menschen und ihre Lebensbedingungen vor Ort. Nicht um die Profite weniger irgendwo auf der Welt.

Von Google profitiert in Kreuzberg niemand. So ein Unternehmen schadet ganz klar den Lebensbedingungen der Menschen im Stadtteil. Den zeigt Kreuzberg dieser "Welt" schon lange! Den langen Atem kann sich Google sparen. Genau so ist es! Google wird kein Nachbar! Campus-Absage ist ein Erfolg! Erfolgreich ist das allemal. Die Mehrheit der Presse redet den Erfolg madig. Was soll gut daran sein wenn so eine Riesenkrake einfach angewackelt kommt und Existenzen wegfrisst? Wem ist damit gedient? Linksliberal ist mindestens so schlimm wie konservativ. Der Schandfleck soll verschwinden!

Kein weiterer Luxusdreck in Kreuzberg! Nachdem in Chemnitz bereits Ende August Alarmstufe rot war ist heute am 1. Oktober ein schwarzer Tag. Wir haben ja auch erst "". So etwas darf Europa niemals erreichen. Eine Horrordiktatur wird das werden. Vielleicht hat Gott ein Einsehen und handelt vor dem 1. Aber bedauerlichsterweise kann das nicht nur in Brasilien passieren. Immer sind es Primitivlinge mit einem Zugang zu Massenmedien.

Wenn sie dann noch was so gut wie immer der Fall ist strohdoof sind ist beinahe jedes Mittel recht sie dingfest zu machen! Das ist das was der Faschismus macht. Unfassbar grausam trifft es auf den Punkt. Warum hat ihr niemand geholfen? Die jahrelangen kriminellen Handlungen und Straftaten die stattgefunden haben, sogar noch vor ihren Augen waren allesamt keine Kavaliersdelikte. Soll sich Margarete unten rum freimachen so viel sie will. Ich habe ihr nichts getan. Ganz primitive kleinkarierte kleingeistige Rechtsradikale.

Das ist jetzt schon eine einzige Farce. Die haben noch nicht mal behauptet die Demokratie abschaffen zu wollen auch wenn sie nichts weiter als ein Sargnagel derselbigen sind. Komisch komisch komisch alles. Immer gut angepasst und vor allem Maul halten und nur dann das bellen was das Kommando vorgibt und wenn es erteilt wird! Aber das hier ist das Patriarchat unter anderem Namen und in anderer Besetzung!

Die einen nehmen Zement die anderen Beton. Das Feindbild fest vor Augen. Den letzten Boden gut machen. Hauptsache die neue Vision leuchtet am Himmel der Ignoranz. Ich habe nichts gegen Margarete. Alles von Frauen geschrieben. Kommen die dann ins Lager? Leider leider leider halten diese Personen nur weil sie Frauen sind den Visionen einer neuen besseren Welt nicht stand! Der Artikel der gleichen Seite ebenfalls unter der Kategorie Verbrechen "Wenn dich dein Nachbar ungestraft beim Umziehen filmt" ist auch interessant! So sieht die Welt der Machas oder Machistinnen dann aus: Die Dunkelziffer mit eingerechnet.

Aber bei den anderen Prozenten sieht es so aus. Und das ist mittlerweile ebenfalls Alltag. So etwas ist keine Seltenheit. Es ist Standart bei manchen Frauen. Man muss nur an die richtigen Frauen geraten. Die gibt es wie Sand am Meer! Es entstand so der Eindruck: Was Margarete als Hustensaft der Frauenbewegung da eins nach dem anderen in populistischer Manier raushaut ist nur bedingt differenziert und fundiert.

Mehr braucht es aber nicht um den Massen den Wutwahn in den Kopf zu treiben. Der Nazi Zombie ist ja kein Mann. Das konnte sich gar nicht entwickeln. Das ist eine von Frauen ferngesteuerte Marionette die von der eigenen Mutter missbraucht wird. Aus eigener Zucht sozusagen. Ein Propagandaspinner der dem Wahn unterliegt das sei alles ganz wichtig was er da ablichtet und der Stasi Anhang der den Missbrauch genauso handhabt. Ein dressierter Goldesel aus dem gleichen Lager. Gleicher Jahrgang, selbst wie der neue Bundeskanzler, und auch aus Fernost.

Das Matriachat ist schon vollzogen. Bei der Gelegenheit lassen sich gleich noch ein paar offene Rechnungen mit der eigenen Geschichte begleichen. Gemessen wird alles klassisch konservativ in Zahlen. Was will frau mehr. Deshalb hat dort niemand Skrupel die Verbrechen in Schutz zu nehmen. So macht man das! Offiziell ist Spiegel Online gegen Nazis und korrekt.

Merkt ihr selber, oder?? Meine Frau darf sich jeden Tag aussuchen was sie heute kocht? Ob eine Beziehung zustande kommt oder nicht liegt in der Macht der Frau, genauso wenn eine Beziehung beendet wird. Und jetzt wollen die Frauen auch noch politische und wirtschaftliche Macht. Diese feministische Dominaz aller Lebensbereiche muss endlich gebrochen werden. Statt den ganzen Tag nur wie Mimosen herum zu jammern. Bitte schnell ein Aspirin! Nicht nur, dass ein Mann als erstes zum Thema Feminismus spricht.

Und deshalb werde ich jetzt dauerdiskriminiert. Ich bin sicher kein Feminist wenn ich mir ansehe was darunter zu verstehen ist. Versehen mit Hohn und Spot von oben herab. Das ist Doppelmoral der untersten Kategorie! Das interessiert mich auch. Wo wann wie oft wie mit wem alleine? Da fehlt jede Vertrauensbasis. Das habe nicht ich verursacht. Alles Reden ist sinnlos wenn das Vertrauen fehlt. Trainingslager Deutsche Denunzianten Republik. Pippi geht von Bord! Klar ist Sibylle Berg gegen Nazis. Das ist sicher lieb gemeint. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!

Wir verteidigen Unrecht um es auf unserer Seite anzuprangern. Was nicht passt wird im Verbund ausrangiert und totgeschwiegen. Wie bei einer Sekte. Die Scientology des Klatsches! Die Leute reden viel wenn der Tag lang ist. Man kann sie auch ignorieren und nichts tun oder sich einreden man tut was und tut nichts. Man erfindet die Wahrheit einfach neu! Was will man schon von Menschen erwarten die sich von solchen Werbemitteln aushalten lassen! Das habe ich vergessen. Ich bin nur ein "Mann". Es gibt einen Punkt da helfen keine Worte mehr. Das weiss eine "Frau" wie Sibylle die das sofort vorhergesehen hatte.

Ich lese die Seite nicht mehr habe aber selten so einen Stuss zu Gesicht bekommen. Offenkundig ist bei einigen Leuten aus der Redaktion verstrickt in eigene Befangenheiten der Kopf abgebrannt. Und das Ganze bei einem Wichtig ist aufm Platz. Die anderen sollen mal machen.

Das letztere beinhaltet der Faschismus bereits. Aber es ist eben nur so. Und wie dann weiter resumiert wird "Aber leider - man kann es sich nicht aussuchen. Aber es ist auch in diesem Fall eben nur so. Fast wie ein Gott. Ich nehme ihr das ab das sie nicht dahinter steht. Das geht dann nicht als Diskriminierung durch. So einfach funktioniert die Welt dann doch nicht. Auch wenn der Mainstream das einer "Frau" wie Margarete gerade gerne glauben macht. Aber das steht dem Erfolg im Weg. Gemobbt und unfair behandelt? Das war Folter was hier fabriziert wurde von - Und die Folterknechtin dieser ekelhaften Menschen ist eine ostdeutsche Frau mit Stasi Vergangenheit die unter dem Maligner Narzissmus leidet.

Das gesamte Material ist strafrechtlich relevant. Die Aussage von Margarete ist nichts weiter als Lug und Trug. Das ist kein Kochstudio. Das gibt es schon seit tausenden von Jahren. Leider aber auch das entsprechende Publikum dazu hinterher. Da liegt der Hund begraben. Sie sind auch nicht schlechter. Sexismus und Ausgrenzung ist nur ein Bestandteil davon.

Nicht mit dem "Frau" oder "Mann" sein. Sie handhaben es nur anders.


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Thomas Gottschalk der nun wirklich nichts ausgelassen hat in seinem Leben an unintelligentem Krempel muss es ja wissen. Das ist dem Verlag doch wurscht. Machas die einen Neonazi decken der der Clown von ein paar faschistischen Frauen ist und die daher nicht gerechnet werden solange es nur um einen Mann geht. Das ist doch nicht das erste mal das ich so etwas gesellschaftlich beobachte.

So sieht kein Feminismus aus sondern geschlechterspezifischer geschlechtsfanatischer Geschlechts Faschismus. Kann auch ein Neonazi hinter Mickey Mouse Bildern sein. Was anderes interessiert sie in der Regel nicht. Die verschanzen sich am liebsten hinter solchen Extremen wie dem Menschenhandel.

Da muss ein ganz neues Denken her. Ich will eine Frau die mich und meine verschwenderische Arbeit finanziert. Nur dann was von mir will wenn ich das will. Gut aussieht wie in der Werbung. Ich brauch nicht viel aber es wird immer mehr. Aber vielleicht ist das ja auch dasselbe zwischendurch mal wenns halt gerade anders und vor allem woanders nicht geht.

Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Eine Leiche ist auf jeden Fall im Keller. Das ist noch nicht mal mehr Sarkasmus sondern Hochverrat an der Sache. Berauscht von der Informationsflut fehlt schlicht und ergreifend der Abstand der Erkenntnis! Solange es um die Wahrheit der anderen geht vielleicht. Nicht jeder kann die Wahrheit sehn aber sein. Wasser predigen Wein trinken! Der Neandertaler des Fortschritts. Die AfD des Anspruchs. Die Sperrstunde des Anstandes. Die Meinungsvielfalt der Haltungslosigkeit. Die Groko der Berichterstattung! Von einer Zeitschrift mit politischem Anspruch zu einem Boulevard- und Klatschblatt.

Zu einer Primitivpresse und Neonazi Plattform! Das rechte Volk bleibt unter sich! Wer das liest was die wie deren Freund umsonst abgreifen bekommt ununterbrochen Bedarfslenkung vom feinsten aufgehalst. Und bei allem was sich bewegt gibt es noch dick Doppelmoral extra oben drauf. Das ganze nennen die dann Spiegel. Geil was wie die selber dabei immer in die Kamera grinsen! So etwas ist aberwitzigster Aberglauben.

Abgewunken von Politik und der Staats- und massengeschmacksindoktrinierten Primitivst-Presse! Der ganze Mist wird von oben verordnet. Nur so tun als ob und aus der Konserve existieren. Die sich die Ahnung entweder ererbt oder angelesen haben. Und dann kommt noch ein Nazikasper und stammelt was von Revolution. Nicht nur im Bundestag. Auf einen Arm mehr oder weniger kommt es dabei nicht an. Hauptsache die Kameradinnen und Kameraden aus der vornehmen rechten Szene sind zufrieden!

Geschmacksfrage des sehr schlechten Stils! Mit Arroganz schreiben die uns die Welt von ihrer Pressekanzel herab einfach so zurecht wie sie sie brauchen! Wer sind eigentlich die Strippenzieher beim Spiegel hinter der linken Fassade? Bayreuth hat in diesem Fall alles nur erdenkliche richtig gemacht. Unterstes geistiges wie bildnerisches Tiefgeschoss haben an so einem Ort nichts verloren. Einen Rohrkrepierer nennt man so was! Der Spiegel selber verkommt in diesem Artikel einmal mehr zu einer grotesken Karikatur.

Aufgemotzt und hochpoliert aufgebaut hinter einem nationalsozialistischen Untertan. Das wird bei der einseitigen Kundschaft gerne gesehen. Kein Wunder wenn sich dort nur die Oberschicht und die die vor ihr herumrutschen herumtreiben! Wenn solche Leute schon ganz offiziell in den Museen ausstellen und von der Presse hofiert werden wundert einen nichts mehr! Wer nicht will dass sich die Geschichte wiederholt muss sich den rechten Umtrieben entgegenstellen - in Wort und Tat.

Das sieht ganz duster aus. So etwas darf sich hier nie wiederholen. Sind Teil des Ganzen und bieten niedrigsten Instinkten eine ideale Vorbildfunktion. Ja das ist immer noch ein Bild von Baselitz. Die sind unter diesem Link weiter unten auch immer noch auf der Seite zu finden.

Erleben Sie erlesenes vom Feinsten? Aus dem Leitbild der Pinakothek der Moderne: Faschisten nicht zu Wort kommen lassen! Oberender aus Jena, selber rechts wie Maas von der Pinakothek! Da freut sich die Leitung des Hauses? So was feines will man sich doch nicht entgehen lassen.

Soll gut schmecken, eine kleine Aufstockung des Museumsalltages? Na gut, die Schulkinder. Aber die kommen ja auch nicht ins Museum. Und wenn doch, sind das einfach die lieben bunten Bilder vom netten Onkel. Der ist ganz anders als die echten Nazis. Alles ganz lustig bei dem. Das eiserne Kreuz ist nur Spielzeug. Das mit dem Adolf und dem Hakenkreuz das haben die Nazis alles nicht so gemeint.

Die sind eigentlich ganz nett. Zahlt alles der liebe Onkel. Das lassen die sich doch nicht entgehen mit den vielen bunten Hakenkreuzen zum nachmalen. Wie der liebe Onkel. Soll doch mit rechten Dingen zugehen. Die Holocaust-Ignoranten vom Propagandawerk. Fahrt in die Irre. Es ist einem egal. Wer verfasst so einen unterirdischen Text?

The American (Webster's German Thesaurus Edition)

Wenn die gesellschaftlichen Folgen davon in Betracht gezogen werden ist das nicht absurd. Daran sieht man um was es hier wirklich geht! In Geldbesessenheit die den letzten Funken Anstand aus dem Kopf verjagt hat? Ni ew ie de rN ie. Hinein ins Deutsche Museum! Und das tut der Herr aus Jena auch! Das interessiert die Allgemeinheit. Da muss es doch eine Liste geben? Wer, wann, wo, wie, wieviel und von welchem Konto? Ich bin nicht das Finanzamt. Da fliegt der ganze Laden auseinander. Da kann ich Einzelteile von hier in 36 aufsammeln.

Nicht mehr zu beheben. Nicht so ein Gehampel. Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen. Noch leben wir in einer Demokratie! Die machen was sie wollen wann und wie sie es wollen und zwar alles ohne das wir nur den geringsten Einblick haben. Vor allem die wirtschaftliche Unterschicht wird von diesen Leuten in keinster Weise reflektiert.

Leute glaubt uns das ist Demokratie auch wenn es aussieht wie Diktatur und gehandhabt wie wie Oligarchie. Das waren noch Zeiten. Aber da ging es zumindest in die andere Richtung. All diese Leute und Institutionen waren und sind sich nicht zu schade mit Nazis zusammenzuarbeiten. Technologisch "hoch entwickelt", aber so einen Unsinn bekommt man nicht in den Griff. Das kann nicht in unserem Interesse liegen. Das was da veranstaltet wird ist bei aller Liebe zum Geld keine Parodie sondern uneinsichtiger eiskalter Nationalsozialismus.

Von den Strippenzieherinnen und Strippenziehern. Diese Odyssee wird unter solchen Voraussetzungen aller Voraussicht nach nicht gut enden. Kein einziges Wort dazu. Das Peacezeichen hat auf junge Menschen eine enorme Symbolwirkung. Dieser Verein hat mit Frieden gar nichts am Hut. Und das schon gar nicht! Seelenlose Verleumdung der Kunst. Das liegt daran das die Leute die das im Hintergrund zu verantworten haben selber diese Haltung vertreten. Es ist schon erstaunlich mit welchem Desinteresse, insbesondere im Kunstbetrieb, so einem Rechtsradikalen oftmals begegnet wird. Von der Presse ganz zu schweigen.

Das zeigt wie auseinanderdividiert unsere Gesellschaft im Grunde ist. Die Lage ist sowieso schon diffus, da es immer zu allen Zeiten schwierig war Geschlossenheit gegen so etwas Abscheuliches auf den Weg zu bringen. Hinterher kann man sich wieder dem eigenen widmen. Die Leute werden aufwachen. Die Erinnerung ist noch zu frisch. Das ist der nachhaltigen Aufarbeitung der NS Zeit zu verdanken. Die Menschen sind da, aber sie sind schwer zu motivieren, aus der Reserve zu locken. Da erinnere ich mich an einen Spruch den ich vor Jahren einmal aufgeschnappt habe: Das erzeugt in jedem Fall automatisch Einheit.

Oder ich bin Kollaborateurin oder Kollaborateur. Dann habe ich weggesehen. Es stillschweigend hingenommen in der Hoffnung das ich selber schon mit einem blauen Auge davonkomme. In diesem Falle ist es besonders perfide wenn ich mir ansehe wer alles weggesehen hat und wegsieht! Wegen Geld blind war und ist. Das hat mit Kunst nichts rein gar nichts zu tun. Wer es nicht genauso machen will wie die Nazis sollte nicht vergessen das sie es genauso machen.

Kritik an Simon Wiesenthal ist von der Hand zu weisen. Es reicht nicht mehr nichts zu tun und zuzusehen. Eine Einheit bilden die wir sind. Weil wir das alle nicht wollen. Ganz gleich wo sie auftauchen. Wir sind schon da. Wenn das Feuer nicht genug Wind bekommt kann es nicht entfachen.

Das ist ganz einfach. Dann gibt es aber kein Erbarmen. Bei mir ist das Erlebnis noch frisch nach den letzten 11 Jahren. Mir machen die nichts vor! Das wird eine saubere Ausstellung. Immer nur mit Dreck werfen? Irgendwann muss mal gut sein mit dem Elend. Wo soll das enden? Und der wurde und wird teilweise noch in Deutschland von "renommierten Einrichtungen" hofiert?

Das ist jenseits davon und ganz klar Oligarchie! Seit der Wende hat sich diese Richtung vor allem wieder neu entwickelt, auch wenn sie zu unser aller Schande davor nie weg war. Es geht im Grunde gar nicht um diese Glaubensgemeinschaft. Sie geben den Druck von oben nach unten weiter.

Was macht man jetzt damit? Die, die den Druck an Minderheiten abgeben, wieder zur Minderheit werden lassen. Mit allen Mitteln ausgegrenzt! Wunderbar, es geht doch! Das Wort Anstand kennt die AfD gar nicht! Ganz genau so ist es! Das wird da runtergefaselt als sei es das normalste auf der Welt?

Da traut man seinen Augen nicht. Da steht "Nationalsozialismus ist gut" in blau und rot an der Wand im Intro und dann schaltet jede und jeder der sie noch alle hat ab! Thomas Fricke hat den Durchblick. Sieht eigentlich ganz gut aus. Sollte als Kunstwerk erhalten werden.

Ich habe mir das Museum angesehen in Bologna. Er ist ja jetzt vom Ansatz her nicht mein Fall. Wo ist das Geld bitte abgeblieben. Das war doch vor 30, 40 Jahren auch vorhanden. Das ist doch insgesamt nicht weniger geworden. Thomas Fricke hat Recht. Das Karussell dreht sich und je nachdem wo der Mob gerade steht trifft es jemanden. Kann es jede und jeden treffen. Der Zirkus lebt davon. Lebt von diesem Ventil. Das geht in einem durch. Ein Genie, immer korrekt, nie arrogant, immer auf hohem Niveau. In allem was er tut. Das ist die Alarmglocke. Die Ideale sind zu weit weg, sie kommen nicht ran, jetzt schreien sie rum.

Selbst der Kaiser musste schon dran glauben. Seit ich klein war beobachte ich das schon. Irgendwas war da immer los. Mit Abstand betrachtet ist das doch kirre was da passiert. Von wo soll er denn herkommen. Der kommt von hier. Weil alle von dieser Erde kommen! Dieses Beiseitewischen ist Teil des Problems. Das ist fester Bestandteil dieser Kultur. Deshalb sieht die Politik auch keinen Handlungsbedarf. Das ist ja ihr Beruf. Die werden von oben korrumpiert und lassen sich erpressen. Einmal die, dann wieder eine andere und so weiter.

Wir leben nicht unserem Wesen entsprechend. Uns wird suggeriert das sei normal. Ist es aber nicht. Es ist eine degenerierte Lebensweise die unserer Herkunft im Gesamten nicht entspricht. Die die das nicht wahrhaben wollen sind die Schlimmsten. Ich bin mir ganz sicher das das nicht unsere Natur ist.

Die Ureinwohner und deren Vorfahren kannten so einen grausamen Umgang im sozialen Bereich nicht. Das war denen absolut fremd. Damit haben diese Anfeindungen im Ursprung auch rein gar nichts zu tun. Anerkennung die sie verdient hat. Das wird durch finanzielle Vorteile die sie sich hart erarbeitet eben nicht tangiert.

Meine Ideale hat sie vermutlich erlebt, aber keineswegs als solche. Ihre Ideale habe ich erlebt, aber genauso wenig als solche. Das zieht sich durch die Gesellschaft durch wie ein roter Faden das mit der materiellen Ungleichheit. Margarete Stokowski hatte hier letztens einen wunderbaren Ausdruck verwendet der mir so noch nicht bekannt war: Aber sie sind ein ununterbrochenes Erinnern daran. Dann steige ich in mein teures Auto und dadurch geht es mir auch nicht besser.

Die haben was tolles vorbereitet. Die Frage ist doch aber: Wer hat was davon und wer nicht? Das ist nicht Gott und Natur gegeben. Am einfachsten ist es es sich umgekehrt vorzustellen. Armut ist das Ideal. Denen geht es so schlecht, das kann sich kein Mensch vorstellen wie die leiden. Ich kenne das von mehreren Seiten und habe das immer wieder erlebt. Seine Ruhe zu haben. Bei ja waren alle mehr oder weniger noch verunsicherter als zuvor. Ich habe sie in dem Moment aber gleichzeitig noch weiter von mir entfernt.

Stand alleine da mit meiner Kunst. Bei nein waren alle sofort beruhigt. Na also, der kann auch nicht machen was er will. Das ist doch ein alter Hut mit der Armut und dem Reichtum. So eine Verdrehung der Tatsachen.

Movies I Thought Were Weird

Die sind auch nicht links und sitzen in Fernsehstudios um dort zu diskutieren. Das erzeugt in erster Linie inneren Reichtum. Wenn diese Gemeinsamkeit aber nicht vorhanden ist, habe ich keine gemeinsame Gesellschaft und Gemeinschft. Da sind sie die Themen von denen es ohne Ende gibt. Vollkommen in den Hintergrund getreten die letzten Jahre.

Das ist doch die Aufgabe der Politik. Das ist ihre Aufgabe. Nach 16 Jahren Einseitigkeit. Wie man diese durch und durch inhaltslose Veranstaltung jetzt nennen mag ist gleich. Eine Alternative sind sie nicht. Und daher kann es nur ein vorrangiges Ziel geben. So schnell es geht.

Den das sind sie. Sie entsprechen nicht mehr den Gegebenheiten unserer Zeit. Eine gemeinsame Kindheit, eine gemeinsame Gesellschaft. Abschaffung von Privatschulen und Privatinternaten. Ganz gleich wo die Firma, der Weltkonzern seinen Ursprungssitz hat.

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Das Verbot von Leiharbeit. Nicht nur einfach ein verbessertes Hartz 4 ohne Zwangsmassnahmen. Die Abschaffung der Mehr-Klassen-Medizin. Steuertrickserei muss das Handwerk gelegt werden. Wer dazu nicht bereit ist, darf das Land nicht mehr betreten, wird des Landes verwiesen und ggf. Auf jeden Fall sanktioniert. Das Geld was hier erwirtschaftet wird sollte im Idealfall auch hier wieder in den Kreislauf einfliessen der sich Europa nennt. Eine erheblich verbesserte Pflege und Aufstockung des Pflegepersonals sowie eine deutlich verbesserte Bezahlung in diesem Bereich.

Um nur weniges von vielem zu nennen. Die Begebenheiten an diesen zwei Orten bewegen sich in genau die entgegengesetzte Richtung. Das andere etwas davon abhaben wollen. Von dem was ich bis dahin nicht mehr habe. Auf jeden Fall muss es jetzt schnell unter die Erde. Und das sieht dann so aus: Die immer selben gleichen pingeligen Cafes in denen man auf die immerselben gelangweilten in Serie standardisierten Besucherinnen und Besucher trifft. Die in den immergleichen Wohneinheiten mit dem immerselben Inventar leben.

Das beste Bauprojekt der Stadt ist ganz klar der Flughafen. Ein Lichtblick am Ende des Horizonts, ein Hoffnungsschimmer. Davon kann es nicht genug geben. Zu viele Menschen in diesem Land haben Angst, in komplexen, aber wichtigen Debatten den Mund aufzumachen. Ein sehr, sehr guter Artikel. Nachher bekommt das noch jemand aus der Firma mit, dann ist der Job auch noch weg. Es ist sicher auch die Angst vor der herrschenden sozialen Kontrolle mit der eigenen Meinung hinter dem Berg hervorzukommen. Das ist deren Aufgabe. Ich muss an meine Karriere denken, an meinen Erfolg, mein Geld.

Alles andere ist ein Frevel an den Vorgaben. Das sitzt sehr tief in dieser Gesellschaft. Dadurch habe ich nur Nachteile. Wenn das die Chefin oder der Chef sieht, was dann. Oder wenn das jemand sieht was ich hier schreibe, dann war es das aber mit einer Ausstellung in naher Zukunft. Der ist ja so schon schwierig.

Und jetzt auch das noch. Ich kann dennoch hinfahren und was tolles dort erleben, tolle wunderbare Menschen treffen. Eine wunderbare Zeit verbringen. Considering that Homer, who is critically represented as the educator of Hellas e , appears as the first of the tragedians b , we can perceive the importance of this problem. Is the Republic perhaps an esoteric response to tragedy? The tyrannical in the human being is evident in the emergence of desire during sleep, which is to say, when the rational part of the soul is absent.

There, while sleeping, it is the animalistic or the wild that asserts itself c , balking not even at incest or at lying with a god or an animal. Eros is now desire, but a special one, because it is the leader of all other desires e. A man ruled by this desire will finally become a drunkard, a lecher, and a melancholic c. He will violate the natural order of the family. The philosopher lives differently. Plato has interpreted the tragic Eros as tyrannical and declared the tyrant the adequate image for this Eros. This does not entail, however, that Eros or the erotic is now left to the poets.

Rather, Plato gives it a new meaning, presenting in the Symposium a discussion of philosophic Eros. The true Eros is not the tragic one — this Eros appears only as one aspect of the soul and, thereby, as a violent expulsion of reason. Sensual or erotic desire defeats every form of temperance or prudence. It is only through the cruel displacement of his sensory vision with a non-sensory vision that Oedipus comes to see truly. With the story told by Diotima in the Symposium and also with the discourse of Alcibiades, Plato inscribes the entire subsequent history of philosophy with his interpretation of a philosophic Eros.

The tragic, anarchic- anomic Eros is not brought to language. Plato has, it seems, already domesticated the discussion. What Socrates perceives in all the previous discourses is the celebra- tion of desire, a desire that relates to a desired being understood other- wise. Eros has been praised as the most beautiful and the best, because it incorporates this desire.

This desire is described as an irresistible attraction. But this entails that the lover is more noble than the be- loved, especially in that he is exposed to this movement, to this attrac- tion. Socrates then focuses primarily on this motion, this striving. Indeed, it is here that we recognize the strongest echo of tragic Eros, insofar as Eros is characterized by Socrates as the one who placelessly rambles around dislocating the human being in the impersonal con- tingency of an event that has a specific temporality. The tragic as well as the philosophic Eros move the lover, they let him strive.

Plato has psychologized the myth not only in relation to the poets, but in his own works. The motion of the horse-team representing the soul in the Phaedrus is in the Republic the soul and the city itself. Nevertheless with this psychological interpretation Plato did not pursue a mere reduction of Eros. On the contrary, the striving of Eros is now identified with life as a whole. Life is motion, it is always heading somewhere. But in which direction? If Eros himself is already the most beautiful and the best, one could not understand why there is still this motion, this striving desire.

For the one who is on his way and desires must desire what he is lacking, what he still does not have or is lacking again. Even if he were already to possess what he desires, he would still desire that this remain. Thus, Eros is the desire and the desired at the same time. Eros unfolds the sphere of desire and constitutes an in between as the beginning and end of desire.

This step in the interpretation of the erotic cannot be overestimated. It opens up the way, the ascent of desire, which is finally described by the probably mythological priestess of Mantineia, Diotima. The true and thus philosophical way of Eros consists in those steps by which one can finally touch the idea of beauty itself: Plato, it seems, judged this final fulfilment of Eros to be impossible in life.

On the one hand, wisdom, as we know, is reserved for the god Apollo and, on the other hand, motion is unthinkable once in the eternal presence of the desired. A fulfilled desire could only amount to its own annihilation, or to a last and total transformation of the desiring one.

Oedipus extinguishes his sensory vision in order to gain the true one, the supersensory. But for Plato even non-sensory seeing, or thinking, is only able to make an approach toward the idea. It cannot become an idea itself. In any case, it must be said that philosophic Eros is the desiring of the supersensible. Because Socrates embodies this desire, he himself is desired by the most beautiful participant in the Symposium, Alcibiades. The philosopher is the true lover. In the Symposium of Xenophanes, Socrates even pretends that the very best thing he could do would be to couple with another.

Without a doubt, Alcibiades misunderstands the philosopher in this claim if he then desires him bodily, if he wants to lie with him and seeks to fulfill his lust. Although Alcibiades is aware that the philosopher refuses this sensuality, he does not want to recognize that the reasonable man must leave behind the world of the body.

Alcibiades confuses philosophy with the philosopher. At this point, there arises a mistrust which, after Nietzsche and after Freud, must adhere in principle to philosophical desire. This mistrust addresses itself to the idea that there is an interiority capable of coming into contact with the supersensible. For the tragic Eros there is no supersensible sphere that could attract divine and human desire. This remaining in the presence of the body has for Sophocles nothing to do with knowledge, but with the mere exteriority of an event, by which gods and human beings are consumed.

Happiness, which is for Socrates in the Symposium the ultimate end of human life, seems to be given in the realm of tragic Eros only together with balefulness. For the philosopher, tragic Eros can not reach happiness. It is this that Plato attempted to show with his image of the tyrant. Only philosophic Eros can lead to happiness. In order to do so, however, this happiness has to overcome the body, the body of the other and of oneself. Nay, happiness thus understood simply is this overcoming. The Poetic and the Philosophic Life Setting out from the work of Georges Bataille, one could ask whether poetry and the erotic really realize themselves in the abolishment of all differences.

In this sense, the poetic life would entail a willingness to collapse into an ambivalence that would remain unknown to the poet. Philo- sophical life remains in all drunkenness sober, it conserves order; or if it abolishes an old order, as Socrates did, it concerns itself with a new, better one. Philosophy knows a happiness beyond violence, a happi- ness, which — as in the image of the cave — leaves violence behind by means of violence.

It is ultimately a happiness in the presence of the motionless, of eternal and changeless being, a happiness of encircling silence. Indeed poetic life does not aim for knowledge, at least not for one that would overcome the sensible presence of life. Nevertheless it does not seem to be interested in abolishing of all differences, in confusion and lack of all order. But perhaps such statements are in general fruitless. We must begin more originally. In this sense the Platonic alternative between a poetic and a philo- sophic life guides us to a question, which we can find in both modes of life, namely the question of truth, of the truth of life.

Could this truth consist in striving for a happiness beyond violence and pain, beyond dolefulness and desperation? Or could it consist of a happiness, where we recklessly search for erotic entanglements with bodies along with all the consequences thereof? The celebration and the lament of poetry are dedicated to a human life, which finally is an impenetrable unity of happiness and unhappiness. Philosophy tries to reach the source, where such celebration and lament become a lie. The Temporality of Eros It has become significant that the erotic, in its motion, presents itself as a certain temporality.

This intra-erotic temporality must necessar- ily be distinguished from the extra-erotic one. This becomes clear through the consideration of a certain phenomenon: Eros happens as a disruption, an opening of exposure. We must ask, rather, what kind of time is to be found in this peculiar exposure?

Primarily, it can be claimed that the temporality of Eros should be conceived as ecstasis. This ecstasis builds a sphere,5 in which ecstasis is not only the center of the erotic, but the last denudation as mutual penetration. This ecstasis also begins as the periphery of this sphere, which unfolds around this center. Whoever finds him or herself sur- rounded by this sphere does not necessarily need to reach the center. The erotic has many realities. Nevertheless, it also seems to be true that the periphery of this ecstasis can only be understood in relation to its center. The periphery lives from its center.

For Plato the center of erotic temporality is eternal being, i. It is wise that the philosopher shows caution when it comes to the question of whether the human being could enter this center. Such a situation, such a pathos, might be characterized as divine, a motionless dwelling in the truth. In the Phaedo, Socrates seems to demythologize the possibility of reaching this place in death.

But one might say as well that this last ecstasis, this center of the erotic, attracts, contracts, and intensifies the usual extension of time. It is obvious that, at the very end of this intensification, metaphors will present 5. Obviously it is always questionable to use spatial concepts in speaking about time. However, using spatial terms to speak about time and vice versa depends on the fact that what we experience is always a unity of time and space. More accessible might be that temporality of the periphery. At the periphery of this temporality a kind of soft rapture begins. We have already departed here from the usual progression of day and night.

Indeed, this is the reason that we very often connect the erotic with happiness e. But — and this is essential — strictly speaking it is one and the same phenomenon, which is already or still happening. In this sense the erotic presence of the other is always finite. He or she is appearing — still. This also seems to refer to the unfore- seeable contingency of this other.

Outside of erotic temporality we actually cannot relate to the other — this is a claim I do not wish to defend. Only if he or she has shown him- or herself can we desire him or her, can we invoke him or her to stay. Poetry and Eros Obviously Bataille had his own very personal access to poetry. But it is evident that eternity builds a contrast or even a contradiction to transgression, and we have to think a different possibility to speak about the relation between poetry and eroticism.

Sure, tragic Eros as he is described here is a blending and a fusion. Trag- ic Eros transgresses the usual permanence of reason and economy. But in this movement of transgression an experience opens up, which can not be thought any more as mere transgression. This experience can be called intensity. This gather- ing is not eternity, it can never be eternal, because it will become a loss.

Even if transgression is a dispersion — and in this respect also a loss — eternity remains a positive being. The gathering of intensity in poetry is the trembling presence of nakedness as well as the softer wind of serene nearness as a moment of life. In this intensity of poetry transgression stops and the abyssal clearness of the world appears. Here poetry is not a bending and fusion and one could ask, whether poetry ever could be this kind of decom- position.

Even tragic Eros as intensity can never be only disintegration. Poetry and Eros are the gathering intensity before a loss, which can not be kept. Though the gods are living, Over our heads they live, up in a different world. Endlessly there they act and seem to pay little mind Whether we live, just that much the celestial ones safeguard us.

For not always can a frail, a delicate vessel hold them, Only at times can humans bear the full bounty of the gods. Dream of them is life ever after. In general the late work marks a preoccupa- tion with celebration — hymns and elegies, like Bread and Wine , , that ask: Why are the theatres empty? Where is the song? Where is the dance? Where is the celebration? Endlos wirken sie da und scheinens wenig zu achten, Ob wir leben, so sehr schonen die Himmlischen uns. Traum von ihnen ist drauf das Leben. Jochen Schmidt Frankfurt am Main: Deutscher Klassiker Verlag, , II: Poems and fragments, trans.

Anvil Press Poetry Ltd. SIKES drunk on the possibility of its power to replace the world with its own mental products, had utterly forgotten the sacrifice at the source of its vitality and nourishment. It stands as the main obstacle of the age in becoming Hesperian, and thus also in becoming historical.

Could the Hesperians, those occidental mod- erns, overcome a paucity of heart and mind to bear the challenge of joy, love, and gratitude? Dare they be thankful? The question rever- berates today for the post-Hesperians too. Dare we be thankful? And if so, how? For we have become so unused to love, and poetic dwelling seems beyond us. His elegy invites us to sing with Dionysian gratitude the destiny of the gods and the earth, one in which everything, including the gods, takes on a mortal, earthly hue. Indeed the new religion would be just this celebration of gratitude in tragic-poetic song.

Taking tragedy as a religious text, its song as liturgy, the new religion does not seek, with neurotic intransigence, to recover and fix all that is lost and dissolved in time. Rather, it celebrates the downfall and flight of the gods as the origin of time and earth. Tragedy sings the earth while abandoning itself to the dance of its vernal and autumnal rhythms.

In par- taking of the god, he is, once again, called back to earth and consumed in word and world. I call this the poetics of sacrifice. Interwoven in the discourse of celebration are the thematic threads of time, the turning of the ages, and remembrance. In a more daring show of love and gratitude, the new tragic-poetic religion performa- tively takes up the task of historical remembrance. When god and mortal are joined in the element, the era of that people will have a destiny. The destinies of the great bygone eras of aether are thought in the elegy in terms of the three half-gods, the fraternal trinity: Dionysus; Heracles and Christ.

The advent and death of Christ is told in stanza eight. The identification and progression of the eras can be grounded looking carefully at the following clues. At the end of stanza three, an allusion to Dionysus is made by naming his haunts and homeland, Thebes v. The second era, that of a republican Heracles the one who pulled down Zeus and his pantheon is signified by the self-rule of the city-state that creates nations: Dionysus is the god of the future, of Hes- peria. He is found at the beginning of the poem and is the god we are left with at the end — an ending that overshadows the entire elegy.

Through a mere change of the accent, he says, the word eleusis, the coming, is transformed into the name Eleusis. Thus the highest object of the Eleusian mysteries was none other than this coming of God, and this coming belongs to his essence. Dionysus is god of the night. Around us the town rests; the lamplit street settles into silence […]6 It is evening when the elegy comes to an end: More gently dreams and sleeps in the bosom of the earth, the Titan, Even that envious one, Cerberus, drinks and sleeps.

The Dreamers Dionysus reigns over that lunar realm of sacred sleep, dream, and trance. The lines quoted above are reminiscent of the hymn Mnemosyne, which sings of that soporific rocking of the skiff upon the waves; such rocking is connected not so much with the future or the past but with the moment in between. The future of Hesperia lies in its devotion to the god Dionysus, in the moment of being taken in by his wine- induced divine sleep. The aether distilled in wine creates the dream that divinizes the sleep. For after the gods have flown, seeking out heartier spaces than those fragile human vessels can provide, Dionysus remains on earth ministering aether through the fruits of his vine.

Henceforth, we consort with the heavenly ones through his oneiric medium: Only at times can humans bear the full bounty of the gods. But madness, Wandering, helps, like sleep […]8 5. But they are, you say, like those holy ones, priests of the wine-god Who in holy Night roamed from one place to the next. What the song of the ancients presages of the children of God, Look! Hesperia in ancient Greece is also connected with the Hesperides, which names both the daughters of Night or Hades and the garden placed under their protection where the golden apple of immortality grew.

The apostrophe here addresses Wilhelm Heinse, to whom the elegy is also dedicated. This love for the earth is born of and for its mortal nature, and marks the finitude of the gods. In these myths, thanatos and eros are never far from each other. The history of Hesperia and the Hesperides is intimately tied to that which is hesperos, of the evening or the dark.

Sophocles in Oedipus Rex connects it with the penumbral realm of Hades, the god of darkness, and the moment of death: Placed in the context of that infamous realm of evening, Hades, the Hesperian gods go underground, leaving the age without any ground. In one version of the intellectual intuition Once thought to be the highest noetic act, if one is to encounter it at all, intellectual intuition can only be accessed through the unconscious, and all that is associated with this realm: Only in Dionysian dream — and tragic poetry in his name — can the Hesperi- ans remember those flights with the gods once again.

Hesperia is riddled with paradox. It is the land rich in resource, poros, the home of the golden apple. Yet it is a land nonetheless bank- rupt, penia, its inhabitants searching for a way into the very garden that is ostensibly its inheritance. As the lines from Hyperion lament: Eros Love is the only consolation in this mythological history of conscious- ness.

As we know from Plato surrounding the birth of Eros, Poros and Penia mated. Thus Eros is born. Perhaps it is better said that Resource was most plentiful in the moment when In Eros these two contradictory drives — one skybound, one earthbound — are unit- ed, and Eros becomes the symbol of our ambiguous mortal nature. Common mortality binds us to one another; consciousness of mortal- ity makes us human. This consciousness also enables human beings to love, for it is knowledge of mortality that makes us love life with the fierceness of Antigone, irrecusably, with a depth and intensity, Innig- keit, that makes us love others who may or may not survive us.

The Beautiful traces the infinite strivings of love toward the unique other, whose existence is fleeting beneath the life-giving sun. Beauty in art is inextricably entwined with this uniqueness or originality. Thus we see why Hyperion has to irritate us, scandalize us, with his contradictions, aberrations, his strength and weakness, his love and wrath, his mourning.


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Herein lies his intensity, his originality, the sign of all his striving and his mortality — herein shines his beauty. For the Beautiful shines only in Gerhard Kurz, Mittelbarkeit und Vereinigung: Metzlersche Verlagsbuchhandlung, , SIKES the glory of its transience. So it appears in the strivings of the hero like Achilles: Thus the age of Philia cannot be a static, Edenic state of perfection. Such perfection has nothing to gain or lose, no fetters to struggle against, nothing that would move it.

Rather, it is a perfection that, at the brink of its boundary and form, sounds its own demise. This idea can also be connected with the death and earthbound tendencies of the gods. Mortality, then, is the very condition for love. In being- moved and moving simultaneously, love marks and tells us of time. Both love and time are known in passing, in the movement of the moment: And yes, even the gods must reckon with this when, like Zeus, they fall for a mortal.

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She counted for the Father of Time The sounding of the hours, the golden. Without faithful observance of the god, Poros and Penia perpetually encircle each other, never crossing paths under the arbor resplendent with the promise of that golden fruit. With only cunning and penury in our hearts, any love or gratitude shrivels up altogether in that garden. We are beggars when we reflect. Love must love even more if it is ever going to approximate the beauty and transience of the beloved — or the infinite debt of gratitude owed the beloved for giving the lover life.

Thus the need for a more daring love and gratitude, like the kind of tribute only possible when intoxicated by the dream of the beloved. In the dream we become gods. Thus to go toward the future, we must go toward Dionysus. To be precise, the time, or time itself, characterized by Dionysus, is neither a state to which one can return nor one to be anticipated; it is rather that perpetual flux and fusion arising between states, between syn- chrony and diachrony, day and night, heaven and hell.

Let us go to- ward Dionysus, and toward the Hesperian, by way of the beginning of the elegy, where his age is first described. There we will see that sacri- fice plays a principal role in defining the moment in which Dionysus dwells, one for which the poet must prepare. Only a poetics of sacrifice rooted in the prodigality of celebration can properly remember the god.

He teeters perpetually upon the alpine ridge be- tween disorganization and organization, mass confusion and articu- lated unity. The wine in his chalice is always on the brink of overflow- ing. Dionysus is not a useful god who helps weave or knot things together, but a god who loosens or unties. The weavers are his enemies. Yet there comes a moment when the weavers will abandon their looms to dash off after him into the mountains. SIKES sober delimitation of our existence, were but a brief parenthesis overwhelmed in an instant. Where fundamentally completed, sufficiently thought, and truly said, pouring is: The god courses and streams, pours and spills down, giving himself as the fullness of life: Dionysus, taking after his father Zeus, is there in the thunderous wrath of the storm and in the clear aethereal skies that follow.

The sacred is something that impregnates, it pours into the young girl, the animal, the statue, and fills them. Tim Parks New York: Vintage International, , O grant us oblivion and holy drunkenness , Grant the on-rushing word, like lovers, Sleepless and a wine cup more full a life more daring, Holy remembrance, too, keeping us wakeful at night. In a wine cup more full, the god is sacrificed; this is his desire, the Todeslust of the god. Here, the dissolution of knots also heralds the parturition of a new social fabric.

Upon the excesses of sacrifice, civilizations and ages are born. Next let us turn to how this transition is constituted through remem- brance. Krell poses the question: If this sacrifice is made, civilizations of the past and future will find their destiny. The fatherland goes into decline at the peak of its perfection, unity, fullness, at which juncture it must be offered as a sacrifice to Dionysus. The moment of sacrifice is what Krell calls the point of diremption, which comes to bear when the whole of life swells with too much intimacy, or is too infinitely connected.

David Farrell Krell, Lunar voices: Of tragedy, poetry, fiction, and thought Chicago: The University of Chicago Press, , Diremption occurs with, in, and through a feeling of excess. After the memory [die Erinnerung] of the dissolved, the individual unites with the infinite feeling of life through the memory of dissolut- ion, and after the gap between them is filled, there proceeds from this unification and comparison of the past singularity and the infinitely present the new situation proper, the next step that is to succeed upon the past DKV II: The first possible hazard is that dissolu- tion becomes fixed or stamped in the memory, thus belying the nature of its object, the infinite feeling of life that arises in decline.

The Voice of the People should also remind us of just how important the symbol of water is; there is no more powerful image than the one found here of the great rivers rushing gloriously unimpeded toward their death, dissolving and mixing indistinguishably with the ocean of the unbound All. It runs through all of his great river poems, and others dedicated to the civilizations they made possible, like the river Neckar in Heidelberg DKV I: Mimesis, philosophy, politics, ed.

Stanford University Press, , 63— The access and the excess of pain […] rise in the course of dissolution, blotting out any possible apprehension of the new life […]. The very nature of dissolution and of infinite affect, which Krell sees as the excess of pain in diremption, seems to incorporate something recalcitrant to the ideational act of memory: The mo- ment of separation marks the vanishing point into which everything dissolves.

If excess itself and its attendant diremption — separation pure and simple — are the true objects of ideational recollection, this poses a grave challenge to a memorializing and singing that must offer itself in a form most genuinely mirroring and representing divine ex- cess. It points back to the problem that the infinite properly speaking cannot be presented.

The third difficulty faced by ideational recollection and its memorial- izing is the entirely momentary, augenblicklich, character of this transi- tion of age and world. Past and future, sky and earth, god and mortal converge, gather together, finding themselves intimately entwined in such a way that the gathering constitutes an event in the history of being. If the mode of existence — the relations governing among human be- ings and in their intimacy or lack thereof with nature or the divine The divine can present itself, that is, be experienced as a mode of existence and song, only at that liminal point between the downfall and parturition of the moment.

Such dissolution holds its peculiar character between being and nonbeing KII: As momentary, ephemeral, and ecstatic, divine presentation as well as divine existence in the song is incalculable and unpredictable — it happens in due course, and we can neither anticipate nor accelerate its due. Thus memorializing must not only remember and reflect what escapes all rational apprehension and reflection, regardless of how ideal, but it also has to embody a mode of being which itself is only fleeting, ecstatic, and distills in due time only after its fermentation.

How the poet accomplishes this is the mystery revealed in and through Bread and Wine. The and versions of the stanza remain the same, except for the next lines, —, which, although differing, explain why Christ had to disappear. In the first version the poem reads: This intensification of the comparative is redoubled, becoming too great, grandiose. The entire line takes on entirely too much intensity and an excessiveness upon which, as Krell points out, diremption is bound to supervene. This excess is the joy of the wine-god himself, der Freu- dengeist, whose intensity becomes too great for human beings to bear, thus signaling his departure.

To hesperianize the language means to spiritualize it, make it more con- ceptual, abstract, and in this sense also more numinous — and less graspable. What prevail are the very earthly and modest forms of bread and wine, the very gratitude extolled in the last lines of the stanza. What prevails is poetic song as bread and wine: Bread is the fruit of the Earth, indeed the blessing of sunlight, And from the thundering god comes the joy of wine. Therefore in tasting them we think of the Heavenly who once were Here and shall return when the time is right; Therefore sing in seriousness the poets to the wine-god, Never idly devised sound the praises of that most ancient one.

Von Pigenot highlights these very lines just quoted from Bread and Wine in order to bring into relief the quiet in- tensity and intimacy of these words. The prevailing thanks are secured in bread and wine. Therefore Darum , from this secured ground, in tasting them we think of the heavenly ones. Therefore Darum , the songs devised, or to say it more vividly, thought-up, erdacht, in remem- brance of the wine god are serious, sung mit Ernst.

This is the same seriousness, or gravity, which the action in tragedy, according to Aris- Martin Heidegger, Gesamtausgabe, 75 Frankfurt am Main: Vittorio Kloster- mann, , — SIKES totle, should have; the song is spoudaios. As both determined by and determining the relationship between the gods and mortals, poetic song bears the impact of destiny, which brings in its train ethical as well as political consequences for an era and its people. After singling out those lines, von Pigenot comments: Thought in this way, his life and poetic work want to be nothing other than thanks; thanks to the gods and the genii of the cosmos; Greece itself counts among them.

From time immemorial, they have been at work in the development of world substance. Our thanks Know God. Fearless, however, he remains, if he must, the man Alone before God, ingenuousness protects him, And he needs no weapon and no wile till The default of God helps. Simpler than a thinking, thinking-on Andenken , and a thinking-up Erdenken that takes its ground as thanks to the genius?

As Heidegger writes, thinking and poetizing arise from thanking GSA Likewise, thinking-on, das Andenken or remembrance, rests in and upon thanks GSA SIKES To say from remembrance is to think-up [Erdenken]; to abide most intimately with what is, that is the most daring spring into beying.

Only gratitude remains standing at this crossing; only gratitude can guarantee the possibility of such a kairotic moment ever supervening again. Thanks both receives the genius and prepares and institutes stiftet the ground for its reception. The Song as Bread and Wine Now the question arises: This question leads us back to the beginning of the essay, where I spoke of the nature of eros.

It seems that the destitution of reflection and indeed, representational thinking in general, cripples our ability to love. It seems we can never love the other enough. If gratitude expresses this love, it must celebrate it, not reflect upon it. Ideational recollection, which we saw seeks to capture the genius within the representation of a figure, must give way to gratitude, which knows the genius in allowing it to pass away within the song. Yet how is this accomplished?

The first principle in a poetics of sacrifice is that every description of the god is a prescription for memorializing, for gratitude and song. To be dedicated to the god, poetry must embody the divine, must resemble it mimetically. With this in mind, let us recall the problems with such remembrance. The main difficulty lies in the nature of its Divine surfeit contains within it a second characteris- tic: As something both too unified and utterly dirempt, as something at the threshold of being and non- being, the divine appears, thirdly, as ecstatic and momentary.

The advent of the god cannot be reckoned; one can only provide and prepare for its arrival. If every description of the god is simultaneously a prescription for poetry and gratitude, poetic gratitude must be a certain praxis that imitates the divine. Such praxis is religious in nature, and more spe- cifically, liturgical or ritualistic.

This is because the element of sacrifice in ritual is the moment of diremption — caesura — in the process, as we have seen in Bread and Wine. How does the god disappear irrecuperably in the song? The mediacy and facticity of the word — and the world to which the god has descended — kills him.

Or rather, he is consumed in the word and world. In the second version of the elegy we hear: Father Aether expends and strives, like flames, toward earth, Thousand-fold the god comes. Below lies like roses, the ground Ill-suited, transitory for the heavenly, but like flames Working from above and testing life and us, consuming. The consuming…33 Likewise, the bread and wine of the Eucharist — or of any celebration — disappears in the act of consumption. The song as sacrifice is not the god mediated in word. It is the utter consumption of the god. Calasso notes something of importance to keep in mind here: Thus sacrifice is necessary to purify a people of miasma, the pollution rooted in thoughtlessness and profound ingratitude.

Thus bread and wine appear — and poetic song, to be enjoyed, as before, in a human way; human beings must wine and dine upon the poetic word in which the god is sacrificed, celebrated, remembered. As the very superfluity of life, the god offers itself up for this sacrifice. The Vocation of the Poet The song itself must be an offering — a sacrifice of the god to the god in recognition of infinite gratitude. Yet this only happens in so far as the poet, the one touched by genius — the one who becomes a genius — is sacrificed in the song.

Or as Heidegger says, they must be a celebration of thanks in which thanks itself celebrates GSA 75, Gratitude celebrates as offering and sacrifice. In As on a Holiday, the song succeeds when it sounds of the fateful crossing between Zeus and Semele. So that quickly struck, she, known for the longest time To the infinite, shakes SIKES With recollection, and ignited by the holy ray She conceived the fruit in love, the work of gods and men, To bear witness to both, the song succeeds. This religion, as song of the earth, sings the shattered origin of the god, one for whom birth simultaneously means death.

Thus poetic religion is tragic, takes tragedy as a religious text, as Karl Reinhardt proposes. The poet-priest, as the one who stands closest to the god — close enough to share both his love and his death, indeed all his suffering, and is his semblable. Indeed, the poet through his poetry stands in for, represents, the god, so that he might appear. Vandenhoeck and Ruprecht, , — But, oh, my shame! And let me say at once That I approached to see the Heavenly, And they themselves cast me down, deep down Below the living, into the dark cast down The false priest that I am, to sing, For those who have ears to hear, the warning song.

There40 Thus it seems that this memorializing would need to take a lesson Only insofar as excess — of god, of the poet — is sacrificed, that is to say, finds its limits — which it does in suffering, can this excessive divinity ever come to the fore. Love is born of this suffering and prepares the ground of infinite gratitude, a Dionysian Dankbarkeit. In this way, Poverty is given her measure of Superfluity. Correct measure and proportionality constitute the Beautiful. Such balance is also the objective of sacrifice, yet is only brought into being if excess is not reabsorbed within this calculus.

Something must go absolutely missing. Thus the infinite can only be shown in the moment of it going absolutely missing, or in the decline of the moment. In this moment, the poet, too, like the tragic hero, meets his downfall — he is cast down. Only a poetics of sacrifice, as a celebration of Dionysian Dankbarkeit, prevails.

A fierce power and the sweetest thing. A source of calamities and the manifestation of grace. A blind destiny and yet a future promise. Eros is the name of love, which, mythologically speaking, recalls the presence of a God. Eros is the love that produces offspring. Variations of the myth appear throughout antiquity. Within the Orphic tradition we learn that Eros stems from an egg issued by the union of heaven and chaos, from which he burgeons as the power to restore what he himself has torn apart.

Loeb Classical Library, When, in the 6th century B. C, Eros appears along the border between mythology and philoso- phy, it will be in the form of such a complex thing. The first philoso- pher to write in prose, Pherecydes of Syros — the uncle of Pythagoras and one of the Seven Sages — grants us a narrative of this virtual back- and-forth movement: Eros is the power that makes us come into being and by which we, again and again or eventually, will break into pieces — as mere moments of an ever-lasting becoming.

Thus, Eros is a fertile love responsible for making and procreation or, with a more technical term, for production. Many are the voices that have praised the divine primacy of Eros, and one of them is Plato. With him we find the first philosophical 2. From Hesiod onwards, Eros stands for the power capable of unifying opposites. In this respect Eros has its temporal equivalence in the Greek divinity Kairos, the divine name of a time able to keep the universe together and to model the very measure of a time, kronos, that follows motion. Rodolfo Mondolfo, El pensamiento antiguo.

Ed Losada, , I am referring to works such as the Phaedrus, the Republic or the Laws, but above all to the dialogue Symposium, a compilation of ancient myths of love by way of six speeches. The exposition has its core in the last of the discourses, held by Socrates in memorial of his old teacher, Diotima. Who will deny that it is the ability of Eros that allows beings to be born and begotten? Recalling the principal argument of this abundantly commented upon investigation on the phenomena of love, we find that Diotima diverges from mythology in several respects.

Primarily, the complex nature of Eros is due to his mixed background. Issued by the union of a human being and the divine, Eros is not a God but a half-God, or what in Greek is called a daimon: Like its Christian equivalent, the daimon was held to be a messenger of the heavens, but unlike the later Christian figure, it was considered a channel in two directions.

The summary is mine. This is to say that Eros was born a bastard; and as a bastard he is to be both cursed and blessed. Thanks to his mother, he is submitted to motion and change as well as the normal mess known to a mortal being, such as poverty, scarcity and need. Existentially speaking, Eros is pure want; but this condition is graciously recompensed by a father able to turn shortage into a peculiar kind of plenty. By Poros, Eros is blessed with abundance, such that it grants him whatever he needs to be ready at hand. This double heritage has made him a lover of what he does not have, and a skilled hunter with the means to achieve whatever he aims at.

Eros will capture his prey but due to his mother, he will not be able to keep it. His object will promptly escape him, the loss will present him with poverty, but then again, out of poverty, his hunting-spirit will be kept alive. As Goethe would later remind us, Love is eternal, only the objects are changing. From Socrtates analysis of Diotimas tale we learn that Eros is love but not — as had been commonly thought — as the love-worthy. Being the child of Penia, Eros is he who loves.

A lover of something, who desires his object and who wants to possess the object desired. Eros is the travel companion of Aphrodite, and hers are the attributes that may appear in the eyes of a lover — either it would be in body and flesh, in a beautiful soul, through the order of things or by an expression of knowledge.

The divine attributes are of equal value and worth, yet the objects in which they appear are diverse. Although the sensitivity of beauty offers an indispensable initial condition, there is a virtuous path to be followed and an end to be reached: The traditional reading of the platonic Eros ends here. The interpretation is based on a seemingly solid ground. More than once Plato himself has claimed the crowning of the erotic quest to be contemplation; and more than once has he claimed contemplation to be just the opposite of any kind of activity.

The two realms were to be clearly distinguished, since eternity would disclose itself to a mortal eye only when all human activities were at rest. It is tied up with the fact that for Plato contemplation was an attitude reserved for the few, namely those members of the polis considered freed from the time-consuming political activity or praxis the city-state required. This was also the origin of the phenomenon skhole: The opposition between contemplation and activity is convincing if we consider activity to translate the word praxis, but it is less so if we consider other words for activity within the Greek language such as archein, energein, dran or poiein.

A linguistic detail reflected by Plato himself. Turning to the Symposium, not only do we find contemplation treated as a verb, hence understood as an act, but moreover it is held to be the highest form of activity given to a mortal being: The University of Chicago Press, , 26— Anchor Books, , — Or as Plato defines it: The exposition of Plato is remarkably insistent and supplies us with guiding materials. A passage from the important fourth book of the Republic may serve as an example. Even so, given the nature of poiesis, the story is not yet concluded. Posed as a question: According to Diotima, the answer is no.

Strictly speaking, theoria may be considered the final aim of Eros only in so far as we mean the ultimate act given to a mortal being, which is to say, the act of dying. Theoria is an act, but the ultimate object of Eros — partly in line with traditional understanding — is less of an act and more of an overcoming of a condition, since it is the elimination of death through the perpetuation of life, in other words: To this end, theoria is an intermediate step.

Hackett Publishing Company Surely, then, it is not incorrect to say that Eros demands satisfaction, but only as long as we keep in mind that his ultimate claim is named fruit. Eros, himself the result of a confusing encounter, is essentially fertile. Eros is known, above all, as the power to unify, nevertheless — or because of it — the playground of Eros is difference.

Only what is apart can desire to meet, and Eros can strike the lover in as far as he is not at one with his object, only to the extent that there is a distance to be overcome and a difference to be obliterated. Moreover — as we have seen — the hidden agenda of Eros is immortality by way of succession, in other words, by way of reproduction of this very difference.

Now, what does this actually mean? Let us briefly recapitulate the movements of this vital train of events. The erotic-poietic process points to a beyond; in more than one way does it imply transcendence. While the lover, from his own point of view, is painfully tied to the world of appearance, the beloved one is not. The essence of the beloved is not of this world, nor is the time and the place of the longed-for encounter.

Phenomenology of Eros | Marcia Sá Cavalcante Schuback - theranchhands.com

For a meeting to be celebrated there is a limit to be passed and a price to be paid. Like most deities, Eros calls for a sacrifice without which the encounter will be cancelled Symposium, d my abbreviation. The close linkage between Eros and Tanatos, recurrent in mythology and later recognized, among others, by Freud, is disturbingly present.

The mingling business is virtually incompati- ble with any set individuality or established identity. As Plato pre- scribes, being the most highly eroticised person, the philosopher should be prepared: The intimacy of the event corresponds to the final act of the lovers as separate beings. At least, for the time being.

For a brief yet critical moment the negativity of dialectics, through which difference is borne and confirmed, is replaced by an instant of pure affirmation. As Hegel later observed: The reference occurs in the dialogue Phaedro and it gives us a hand- some figure of the danger involved: Eros claims difference as the sacrifice to be made.

The poetic experience that will prosper within romanticism is The Phenomoenolgy of the Spirit Cambridge: Oxford University Press, , The famous line is pronunced as an argument against intellectual intuition present in the philosophy of Schelling. Among several attentive readings of this passage, I quote the one offered by Gadamer in his work Truth and Method New York: This assistance has the character of self-oblivion; and the essence of the spectator is to give himself over in contemplation while forgetting about himself.

However, this state of self-oblivion has nothing to do with a state of privation, since it has its origin in the return to the thing, which the spectator will realize as his own positive action. Physical or spiritual life, poetry or science re- gardless; only this pre-Cartesian methodos may lead us to the pre-con- ceptual intercourse of the known with the unknown, the familiar with the strange, the present at mind with the partly forgotten, that under- lies — as a modification of the Aristotelian notion of substance — the discontinuous continuity of the movement at stake.

The process is of a cyclical nature and recalls the old notion of the eternal recurrence of the same — in its many variations. What has been shaped in a blissful moment may be born in time, and what is born in time may grow to love, and so on and so forth. As difference is cancelled and unity thus restored, the outburst is already apt: Naming four of the major love-themes within the western tradition, the first to be mentioned is the caring love of agape. In the Christian tradition agape is known as the descending love reaching from a You to an I, and in some protestant readings, figured as the teocentric love opposing the egocentricity attributed to eros.

In each case we speak of a love that is directed to nourish what needs to mature, to Anders Nygren, Eros och agape Stockholm: As a counterpart to this benevolent love, we find the sorrowful circular love between an I and an I, a perverted perception mistaking the I for an Other, in line with the handsome Narcissus who fell in love with his own image.