Stattdessen wird das System zu Gunsten eines zentralen Verzeichnis oder Virtual Directories reduziert. Die ersten Ziele sind: Zentral angebotene nutzer- bzw. Geplant ist die Integration von gemeinsamen Projektmanagement-Werkzeugen. Es schafft damit die Voraussetzung zur Etablierung und Ausweitung der Nutzung von e-Science in den Forschungspro- zessen in Wissenschaft und Industrie.

Folgende Grid-Projekte befinden sich in der Planung: Hartmut Koke, Sebastian Rieger Langzeitarchivierung Die Dienstleister bieten die Langzeitarchivierung wissenschaftlich oder kulturell bedeutender nicht-reproduzierbarer Daten an. Die Daten werden redundant an geo- grafisch getrennten Standorten gehalten. Chancen und Risiken bzw. Die Koordi- nation erfolgt in den in Abschnitt 6 genannten Leitungsstrukturen.

Weitere Autoren sind Frank Klap- roth, Prof. Elmar Mittler, PD Dr. Pietrzyk, Sabine Rey, Prof. Hartmut Koke, Sebastian Rieger Literaturangaben Koke, Hartmut Hrsg. Bussmann, Dietmar ; Oberreuter, Andreas Hrsg. University of Tartu, Estonia University of Tartu, , S. Im Rahmen dieses Projektes wer- den nicht die bisherigen Verfahren und die zu Grunde liegenden Systeme ausgetauscht. Somit kann man KIM als Folge eines Paradigmenwechsels betrachten, weg von der angebotsgesteuerten Informationsversorgung und -verarbeitung, hin zu einer umfassenden Nutzsteuerung.

Dieses Vorhaben zieht einen sehr umfangreichen Aufgabenkatalog nach sich. Dabei lassen sich die folgenden beiden Schwerpunkte identifizieren: Auf den Basisdiensten aufbauend bzw. Dazu fokussiert das Pro- jekt neben der organisatorischen Integration besonders auch die technologi- sche Umsetzung einer integrierten Service Orientierten Architektur iSOA.

Die notwendigen Interaktionen zwischen den Schichten bestimmen ganz wesentlich den Projektablauf: Analyse und Prozessmodellierung II. Entwicklung und Integration von Anwendungsdiensten IV. Die vorgestellten Organisationsstrukturen wurden in den Jahren und installiert. Dieses Projekt umfasst 72 Personenmonate und ist zum 1.

Diese Orchestrierungen werden dann auf einem Prozessmanagementsystem implementiert. Bei entsprechender Erweiterung und Differenzierung z. Grundla- ge des Austausches von Daten zwischen den Satelliten sind immer bi- oder multilaterale Vereinbarungen. Vor- und Nachteile des Projekts Mit den neuen Strukturen geht eine klare Abgrenzung der Verantwort- lichkeiten einher: Ein Problem bei dem Ansatz vorhandene Systeme zu integrieren sind fehlende Schnittstellen.

Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation: Proceedings of the Fourth Int. So ist es z. Zudem besteht die Erwartung, durch die Zentralisierung von IT Diens- ten wirtschaftliche Vorteile, etwa durch Skaleneffekte oder Verminderung der technischen und fachlichen Redundanz, zu erreichen. Entsprechend ergeben sich vier Handlungsfelder: Es besteht kein Zwang zum Anschluss an die zentra- len Systeme, allerdings wird fallweise die Bedienung bestimmter techni- scher und organisatorischer Schnittstellen verlangt.

Das Identity Managementsystem dient als zentrales De- Provisionierungs- und Authentifizierungssystem und verteilt Stammdaten der Hochschulmitglieder an die angeschlossenen Systeme. Weitere Projekte wie z. Die Organisationsentwicklung erfolgt schritthaltend mit der Entwicklung dieser Projekte.

Newsletter

Das Amt wurde im Jahr eingerichtet. Das Identity Managementsystem ist in einer ersten Version produktiv. Die Versorgung aller Mitarbeitern und Studenten mit Kennungen ist auto- matisiert. Die Re- zentralisierung bestehender dezentraler eMailsysteme wurde begonnen. Im zentralen Web- portal werden Schnittstellen zur Selbstbedienung im Identity Management- system geschaffen. Dazu wird ein zentraler Service Desk aufgebaut. Es wurde mit Bedacht keine neue organisatorische Einheit geschaffen. Die angemessene Kommunikation mit den Mitgliedern der Hochschule stellt dabei eine besondere Herausforderung dar.

Zur Um- setzung der Strategie wurden eine Reihe organisatorischer Anpassungen begonnen und eine Vielzahl aufeinander abgestimmter Projekte aufgesetzt. Allen Projekten gemeinsam ist, dass sie entweder bestehende Dienste ver- einheitlichen und rezentralisieren oder bei neuen Diensten von vornherein zentral aufgesetzt werden. Der derzeitige Stand der Projekte ist sehr Erfolg versprechend. Heute schon das Morgen sehen, Proceedings der P, Bonn, - [Bod05] Borgeest, R. Efficient technical and organizational measures for privacy-aware campus identity management and service integra- tion.

Standar- disierter Datenaustausch und Schnittstellen. Die Basis bildet dabei die Datenhaltungsschicht. In ihr werden die relevanten Infor- mationen der Hochschule vorgehalten: Neben diese wissenschaftlichen Informationen treten die Organisationsinformationen: Das Ziel ist die Realisierung neuer organisato- rischer und informationstechnischer Dienste: Organisations- und Dienstleistungsentwicklung AP 3: Wissenschaftliche Information AP 4: Information Retrieval AP 8: Auskunfts- und Kollaborationsdienste AP Hier geht es u.

Der strukturierten und gezielten Bereitstellung digitaler Informationen kommt dabei eine zentrale Rolle zu als wesentliche Infrastrukturaufgabe. Von dort aus werden verschie- dene Interfaces provisioniert bzw. Daten in die verschiedenen Zielsysteme gegeben. Arbeitsprogramm AP 9 befasst sich mit Auskunfts- und Kollaborations- diensten. Dieses Ziel kann insbesondere durch die Verbreitung guter Beispiele erreicht wer- den — ein Prozess, der einen gewissen Zeitrahmen in Anspruch nimmt.

Informationen vernetzen — Wissen aktivieren. Aktuelle Anforderungen der wissenschaftlichen Informationsversorgung. Zum Einsatz der Neuen Medien in der Hochschullehre. Zur Neuausrichtung des Informations- und Publikationssystems der deutschen Hochschulen. Empfehlungen zur digitalen Informationsversor- gung durch Hochschulbibliotheken. Das betrifft sowohl die strategi- sche und Management-Ebene wie auch die operativen Prozesse und die Entwicklung einer konsequenten Serviceorientierung.

Das Oldenburger Modell eines integrierten Informationsmanagements geht dabei von den bestehenden Dienstleistungen aus, die zu einem am Bedarf der Nutzer abgestimmten Dienstleistungskonzept weiter zu entwi- ckeln sind. Hieraus wurden eine Organisationsstruktur und ein Leitungs- konzept abgeleitet, die in einem Organisationsentwicklungsprozess unter intensiver Beteiligung des Personals umgesetzt und mit externer Begleitung evaluiert wurden.

Darin enthalten sind auch eine Reihe von Aus- sagen, die das Informations- und IT-Management mittelbar oder unmittel- bar betreffen, wie insbesondere — die starke Dienstleistungs- und Beratungsorientierung, — die konsequente Nutzung von IuK-Technologien — der Ausbau innovativer Lehrformen und — der Einsatz eines professionellen Projekt- und Prozessmanagements. IP als dem einheitlichen, zentral betreuten Lernmanagementsys- tem vorbereitet.

Insbe- sondere mit Projektgruppen und einer intensiven internen und externen Kommunikation wurde der Prozess begleitet. Daneben wurde ein integrierter Info-Help-Desk geplant, der zum Sommersemester seinen Betrieb aufnehmen wird. Mit dem Identity Management erfolgt die Synchronisation der Nutzerver- waltungsdaten aller relevanten Softwaresysteme.

Der Produktivbetrieb wird im Sommer aufgenommen. IP, Noteneingabe, Schnittstelle zwischen Stud. Diese genannten Anwendungen sind bereits oder werden noch in das Portal aufgenommen. Konzeptionelle und operative Ar- beiten mussten deshalb parallel vorangetrieben werden. Aus einem umfassenden Medienkompetenzprofil sind zielgruppenspezi- fische Qualifizierungskonzepte mit unterschiedlichen Angebotsformen entwickelt worden. Im Projektverlauf wurde deutlich, dass es nicht ausreichend ist, die In- formations- und Beratungsdienste isoliert zu betrachten und zu gestalten.

Die umgebenden Nutzungssituationen, wie z. University Hertfordshire, Hatfield http: Entscheidungs- und Verantwortungsstrukturen Mit der Errichtung der neuen Einrichtung zum 1. In Pro- jektgruppen waren und sind die Nutzer ebenfalls beteiligt. Daher musste eine Priorisierung der zu einem Konzept zu entwickeln- den Dienstleistungen vorgenommen werden. Nicht Kooperation, sondern Integration! Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements. Personalisierte Webdienste und vernetztes Informationsmanagement", Heilbronn, Zusammenfassung Techniken und Methoden der Informationstechnologie haben bereits heute einen Reifegrad erreicht, der ihren produktiven Einsatz in allen Be- reichen der Hochschule nahe legt.

Wurden in der Vergangenheit die be- trachteten Anwendungsszenarien z. Mit Beschluss des Senats vom Strategische Ziele und Leitlinien 4. Im vorliegenden Kontext bedeutet dies: Die technologische Basis der vernetzten Umgebungen ist also weitgehend identisch; deswegen kann sie auch gemeinsam effizient betrieben werden. Aufgrund zunehmender Konvergenz der in den unterschiedlichen Servi- cebereichen eingesetzten technischen Systeme und verwendeten Methoden, sowie aufgrund besonderer Eignung z. Warum eine neue Einrichtung?

Die einzelnen Dienste werden je nach Anforderungen von einer oder mehreren Abteilungen gemeinsam erbracht. Damit wird die Diensteorientie- rung der neuen Einrichtung unmittelbar sichtbar. Entwicklungsschwerpunkte und Umsetzungsstand 5. Anwendungsprojekte Zur konkreten Umsetzung des Schichtenmodelles wurden verschiedene Teilaspekte der Diensteinfrastruktur im Rahmen von abgrenzbaren Projek- ten bearbeitet. Erzielte Synergieeffekte — zwei Beispiele 5. Anfallende Arbeiten — Wartungsarbeiten und Regiearbeiten — wurden extern vergeben.

Gerade auch im Hinblick auf die bevorstehende Umstellung der Sprachkommunikation auf VoIP- Technik ist die neue Diensteinfrastruktur und Serviceorganisation zu- kunftsweisend, weil durch diese technische Umstellung ohnehin eine un- trennbare Verzahnung von Telefon- und Datennetz erfolgen wird. Deren interne Struktur orientiert sich aber nicht mehr an den vier Einrichtungen, aus denen die Abteilung her- vorging, sondern an der optimalen Anpassung von Diensteinfrastruktur und Serviceorganisation an die Erfordernisse der zu erbringenden Dienstleis- tungen Abb. Synergien bei der Entstehung der kiz-Abteilung Medien.

Dies ist insbesondere mit Blick auf eine Vermarktung von Lehrmodulen im Rahmen eines Weiterbildungsangebotes unabdingbar. Im technischen Bereich steht der weitere Ausbau des Hochschul- diensteportals und somit die Schaffung und Integration weiterer Online- Studierendenservices im Vordergrund. Technical services within a team-based services environment. The merger of libraries with computing at Carnegie Mellon University. British Journal of Academic Librarianship 3 3, S. Conceptualizing an Information Commons.

The Journal of Academic Librarianship 25 , S. Academic libraries, academic computing centers, and information technology. Advances in library administration and organization 14 , S. P, Bonn Borgeest, Rolf Efficient technical and organ- izational measures for privacy-aware campus identity management and service integration.

Is Information Technology shaping the future of higher education? CMS-Journal 24 , S. Informationen ver- netzen — Wissen aktivieren. Bonn Butler, Meredith A. Planning information systems at the University at Albany: Merging libraries and computing: Convergence in Europe outside the United Kingdom. Facet Pub- lishing, S. Creating a virtual information organization. Col- laborative relationship between libraries and computing centers. Journal of library administration 19, S. Library Hi Tech 3 24, S. Is Information Technol- ogy shaping the future of higher education?

Neue Anforderungen an die Informationsin- frastruktur von Hochschulen. Forschung und Praxis 3 29, S. Repositioning campus in- formation units for the era of digital libraries. A history of convergence in United Kingdom uni- versities. Reflections on convergence in United Kingdom universities.

Building on shifting sands: Implementing convergence at the University of Birmingham. The metamorphosis of libraries, computing, and telecommunications into a cohesive whole.

Cornelsen-Schulwoerterbuch---New-Highlight

Combining libraries, computing, and telecom- munications. A work in progress. Integra- tion research and technology support for the next generation of infor- mation service. Enhancing users services through collaboration at Rice University. Aspects of service-oriented component procurement in web-based information systems. A service-based system for reuse-oriented web engineering. Budget-struck Stanford Library merged with computer center. American Libraries 21 , S. Do you need us? Standardisierter Datenaustausch und Schnittstellen. Wiesbaden Hanson, Terry [Hrsg. Managing academic support services in uni- versities — the convergence experience.

Facet Publishing Hanson, Terry Managing academic support services in universities — the convergence experience. Managing academic support services in universi- ties — the convergence experience. Books, bytes and bridges. Libraries and computer centers in academic institutions. American Library Association Hardesty, Larry Computer center-library relations at smaller institu- tions: The changing role of the infor- mation resources professional.

The impact of change at the Melbourne University Library. The impact on user services of merging academic libraries and computing services. The impact of merging academic libraries and computer centers and user services. Integrating computing and library services.

An administrative planning and implementation guide for information re- sources. DFG- Projektvorschlag vom Illinois libraries Spring 79 , S. Technology at Emory changes way learning takes place. Karlsruher Integriertes Informati- onsManagement. CMS-Journal 26 , S. Bussmann, Dietmar; Oberreuter, Andreas [Hrsg.

Lil- lemaa, Tiia [Hrsg. Is Information Technology shaping the fu- ture of higher education? Informationsverarbeitung an Hochschulen — Organisation, Dienste und Systeme. Deutsche Forschungsgemeinschaft Labaree, Robert V. Librarianship and the public purpose. Reengineer- ing university information services: Yuan Ze University's experiment. Computing and library professionals. On paths that have converged. Libraries and computer centers.

Library Issues 6 14, S. Convergence of libraries and computing services. The information arcade of the University of Iowa. The prototyping tank at MIT. Integrating information, education and technology services. Merging library and computing services at Kenyon College. Educause Quarterly 4 , S. Convergence in academic support services. Konvergenzen von Bibliotheken und Rechenzent- ren im Hochschulbereich. Diplomarbeit an der Fachhochschule Potsdam Rieger, Sebastian Digital Libraries and education: Trends and opportuni- ties.

University College Wor- cester. CMS- Journal 24 , S. Library and IT collaboration projects. What is possi- ble? Benefits from integration of libraries and computing. Standard 7 — Library and information resources. Commitment und Identifikation mit Organisatio- nen. CMS- Journal 26 , S.

University libraries and campus information tech- nology organizations: Who is in charge here? Journal of library administration 4 9, S. E-Campus — A strategy for the transition towards the E-University. Recent research developments in learning technologies. Integral strategies for the transition of universities to the digital age. Vortrag auf der Educa Online Berlin. ABI-Technik 2 26, S. Information technology and libraries: In each case the contributions are demonstrat- ing different patterns of organisation and services, various starting points and ap- proaches and altogether a broad diversity of successful activities and ongoing prob- lems, which characterize the present developments of the service and support or- ganisation in German universities.

As well it becomes evident, that the mostly quite traditional support structures of German universities are in motion. To pre- sent these developments also to an international public every contribution is trans- lated in English. From that there can be reviewed a more considerable and longer period of experiences and developments.

If these chances could be stimulated by the volume published now, the further developments of the activities and structures to provide German universities with information, communication and media services would be heavily benefited by this. We have to thank a number of people, who have been involved in the success- ful process to publish this volume.

First of all we thank the authors for their contri- butions, which were written and submitted under the quite eventful circumstances of the everyday business.

The electronic version of this volume is available as an open-access-publication under www. Introduction and survey of the current developments The establishment of an information and communications centre in Berlin-Adlershof Towards the Digital University. Can we take a collective approach to this ques- tion or should we confine the assessment to individual universities and their local circumstances? The German Research Foundation Deutsche For- schungsgemeinschaft promotes projects which aim to improve scientific and technical research facilities.

Universities increasingly require certain services to have very high availability. The synergies and cross-dependencies of academic and administrative computing are not to be underestimated. More particularly purpose was to adopt structures for the strategic planning concerning the developments in areas such as e-learning, institutional information systems and access to online information resources.

Twenty years of convergence in the United Kingdom have shown that convergence can be described by reference to a simple classification see Managing Academic Support Services in Universities, ed. Common reporting line for the heads of library services and of computing services, and perhaps others; otherwise separate services, with or without good co- operation between the heads.

A senior post of director or dean or pro-vice-chancellor of information services exercises active co- ordination; considerable autonomy is given to each area within an agreed strategic framework with significant levels of interde- pendence and co-operation; there is perhaps limited integration at service level. Like Model 2 but with signifi- cant levels of service integration perhaps to the point where roles and titles have been redefined. However, there is no standard model that can be applied to universities of a particular size or type.

We had the opportunity to explore several practical examples and discuss the pros and cons of different models of information infrastructure. Special thanks go to all the colleagues who organized the meetings for all their hard work. Many thanks to the authors and to the editors of this book. They present the re- sults of our workshops according to the situation in Germany. The case studies give an impression of the diversity of convergence models in our country. Introduction and survey of the current developments Andreas Degkwitz, Peter Schirmbacher 1.

Abstract The present introduction to information management at German univer- sities examines the general background and development goals as well as the opportunities and risks facing models and projects operating in this field. It presents the results of a two-to-three-year practical test phase. In the early days, the con- cept of information management definitely not a central issue. The main concern at the time was to define tasks, delimit responsibility and perhaps even to discuss the question of service quality too.

University manage- ments, departments and central institutions ought to prepare a university development plan for the areas of information, communication and multi- media. There are many different definitions of information management. How- ever, these will not be discussed in depth in this publication, which focuses the question of practical implementation and aims to provide some orienta- tion on the basis of the approach outlined by Voss and Gutschwanger: If one regards the universities from the standpoint of information management, one can formulate five basic 4 categories: Development goals and opportunities The overall development goals include focusing more attention on ser- vices and demand as well as optimising costs and enhancing the efficiency of the university information infrastructure.

This also means employing management tools that offer more transparent service portfolios and im- prove the cost-benefit ratio of the services supplied. In practice, this raises the question of service-related development goals. Which service environments should we be striving for in our short and medium- term demand scenarios? When they use services, users are neither interested in the organisational problems nor with technical issues involved: We can expect a dramatic in- crease in the use of mobile access scenarios from a variety of termi- nals.

In this case, campus users working with installed desktop com- puters will no longer constitute the primary access scenario they may even be the exception , but merely one among many. In order to meet the anticipated demand, a number of precautionary measures will have to be taken to protect identities, privacy and roaming and to provide security. It is of no concern here whether such informa- tion is available temporarily or permanently.

The main aim must be to develop personalisable portal applications that satisfy the informa- tion and communications requirements of different users and target groups in their various work situations.

Organisational development goals are closely linked to the service de- velopments. What kind of service organisation do the en- visaged service environments require? If attention is devoted to providing workflow support in the areas of research, teaching, studies and administra- tion, the allocation of services to the individual institutions will be rele- gated the background. Of greater importance here is the implementation of networked functional areas that directly interact and thus secure the antici- pated demanded service environments.

From the formerly central tasks of the structural areas library, media and computer centre, administration data processing , the spectrum of functions has now shifted to include interdis- ciplinary inter-institutional tasks: New areas of responsibility are emerging that extend beyond the interfaces of the various core tasks.

The traditional hierarchical organisation structure is giving way to matrix- like structures that have to be adapted to changing requirements and new 6 demand scenarios. Adaptability and flexibility will be the most important success factors here. At the same time, strategic development goals and targets are essential that delineate the overall conditions and development focal points. The customer relationship will play an increasingly significant role not only in the desired workflow orientation of the service portfolios but also in the integration of mobile user scenarios.

In a situation in which users feel exposed to an almost bewildering diversity of new offers, customer services and securing customer loyalty are becoming more and more important. Since it is impossible to present new technologies to an infinite number of user and target groups, communication with customers must be firmly sup- ported by a broad spectrum of consultation and support services, whilst customer relations and care must be positioned as the values of a service culture.

Such things cannot be guaranteed by organisational transparency and technical functionality alone. Against the background of the developments in the areas of service and organisation outlined above and the parallel trend towards fewer employees and material resources, the question arises as to what extent it will be pos- sible to ensure the operation of systems for basic and routine services with capacities that will one day be available almost exclusively at a local level. In all likelihood, there will be an increasingly pronounced trend to- wards networked forms of co-operation resource sharing that link local centres and explicitly include out-tasking and out-sourcing options.

These developments will by accompanied by the increasing standardisation of basic and routine services and the technical platforms on which they are based. And they, in turn, will require standard and widely used tools local solutions. Independent local developments will only become exemplary or 6 See Clark , p.

Cornelsen-Schulwoerterbuch---New-Highlight

The situation is very differ- ent with interdisciplinary and subject-related applications. A very important area for development will certainly lie in the technical support of work- flow-based processes. At present, such support is primarily available for application environments, which are still very heterogeneous.

General remarks on the current state of affairs In principle, it can be stated that all the measures and projects executed in the area of integrated forms of information management focus on opti- mising central service portfolios. At the same time, all the most recent ex- amples suggest that cost efficiency is the basic motivating force. Differ- ences may be identified in the main lines of approach and, above all, in the varying local circumstances that largely determine the desired processes of change.

In other words, all development projects originate in structures that have existed for many years, are fre- quently encrusted, and with their existing staff, or at least with their stag- nating physical resources need to be transformed or shaken up. In dem vorliegenden Buch konzentriert sich die Autorin auf den letztgenannten Bereich und widmet sich speziell der linguistischen Analyse geschriebener Texte.

Dabei orientiert sich Fobbe am kommunikativ-pragmatischen Ansatz von Brinker und stellt exempla- risch die Textsorte Erpresser- und Abschiedsbrief vor. In Kapitel 5 wird die Fehleranalyse behandelt, die in der forensischen Linguistik ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Es wird zwischen Fehlern von Mutter- sprachlern und Nicht-Muttersprachlern, also lernersprachlichen Fehlern, unter- schieden.

Bei der Identifizierung und Beurteilung von lernersprachlichen Fehlern bzw. So geht die Fremdsprachen-Forschung heute oft von dem Konzept der Interlanguage aus, die die dynamische, sich entwickelnde Sprachform des Lerners darstellt. Weist ein Text also bestimmte Fehler auf den ersten Erwerbsstufen auf z. Der letzte Aspekt forensischer Textanalyse, den Fobbe detailliert vorstellt, betrifft den Inhalt, d. Kritische Aspekte foren- sischer Textanalyse werden nicht ausgeblendet und ihre Grenzen aufgezeigt. Pisaner Fachtagung zu interkulturel- len Wegen Germanistischer Kooperation.

Der Forschungsbedarf in diesem Bereich wurde bereits bei der ersten Pisaner Tagung , die zum Thema Texte in Sprachfor- schung und Sprachunterricht organisiert worden war, deutlich. Im Mittelpunkt des 1. Sie machen uns ersichtlich, inwieweit die sogenannte Szenariendidaktik d. Es scheint nach Meinung der Autorin, dass eine Verbindung von textorganisatorischen Mitteln vgl.

Wegen der einzelsprachlichen, textkulturellen u. Das Problem ist zwar sehr lokal und regional determiniert, weil es nur eine Reihe von Gesetzestexten, u. Das Problem liegt insbe- sondere in der Syntax Subordinierung, Nominalisierung, Attribuierung, Identifi- zierung der Subjektreferenz usw. Der Verfasser betrachtet das Internet als nachhaltiges Medium der Globalisierung vgl. Es gibt in der Linguistik verschiedene Auffassungen von Stil. In der Sicht der kognitiven Psycholo- gie wird Stil nach Sandig Die Darstellungsfunktion der Sprache. Fandrych, Christian; Tallowitz, Ulrike: A Theory of Cognitive Dissonance.

Explorations in Applied Linguistics. Academic Press, , — Von der Wende bis heute von Renate Luscher eingesetzt werden kann, entstand aus der Praxis des landeskundlichen Fremdsprachenunterrichts und unter Mitwir- kung von Studierenden. Die Mischung aus geschlossenen und offenen Aufgabenty- pen spricht unterschiedliche Lernertypen an und trainiert alle Fertigkeiten.

Von der Wende bis heute — aktualisierte Fassung Moderne Zeitschrif- ten wie brand eins oder Publikationen von staatlichen Stellen wie Fluter runden das Angebot ab. Leider stellt falsches Lernen keine Seltenheit dar. Was bedeutet jedoch richtig zu lernen? Mit seinem Buch versucht Gasser diese Fragen zu beantworten, d. Anhand von 40 Lernideen versucht Gasser zu zeigen, wie das Lernen an die Funktion des Gehirns angepasst werden kann und auf welche Weise vorhandene Potenziale des Gehirns genutzt bzw.

Es kann demnach zum einen der Bewusstmachung von falschen Lernverfah- ren, zum anderen als Hinweis auf korrekte Lerntechniken bzw. Auf der rechten Seite wird dagegen jede Lernidee mit ein paar Worten beschrieben und mit stichwortartig aufgelisteten, in Fettdruck erfass- ten Lerntipps abgeschlossen.

Abgeschlossen wird diese Publika- tion mit einem Glossar, in dem wichtige Begriffe zur Funktionsweise des Gehirns z. Dann folgen ein Lite- raturverzeichnis und ein Sachregister. Die Reihenfolge der Lernideen ist nicht nach bestimmten Gruppen von Lernstrategien geordnet. So werden Ideen zu affektiven Lernstrate- gien LI 1: Darunter sind solche zu finden, die auf die Integration des neuen Lernstoffes an das schon beherrschte Wissen hinweisen, wobei die Aktivierung des Vorwissens bedeutungsvoll ist LI 6: Da die Unterrichtspraxis zeigt, dass Lernende immer mehr Pro- bleme mit dem Verstehen von Lesetexten und dem Beherrschen des Lernstoffes haben, ist zu betonen, dass in dieser Publikation Lernende gerade auf den korrekten Umgang mit Lesetexten beim Lernprozess bzw.

Dies kommt in solchen Lernideen zum Ausdruck wie LI Ange- schaut ist noch nicht gelesen. Gelesen ist noch nicht bearbeitet. Auch die Lehrkraft findet hier das Material, das im Unterricht zwecks der Evaluation der bisherigen bzw. Literatur Bimmel, Peter; Rampillon, Ute: Ein deutsch- japanischer Vergleich. Da der Band erschien, liegen zwischen dem Abschluss dieses Projekts und dem Erscheinen des Bandes immerhin sieben Jahre — eine in dem sich schnell wandelnden Feld der Erforschung der kulturellen Beziehungen relativ lange Zeit.

Neben diesem theoretischen Manko besteht auch ein konzeptionelles: Vorliegendes Buch soll dabei Hilfe leisten: Vertretern aller Disziplinen, also sowohl Geistes- und Natur- als auch Sozialwis- senschaftlern kann das Lehrbuch helfen, sich die deutsche Wissenschaftssprache besser anzueignen. Das Buch besteht insgesamt aus neun Kapiteln. Die behandelten Themen sind: Am Anfang eines Kapitels oder Unterkapitels werden die zu behandelnden Strukturen bzw. Das Haupt- augenmerk gilt dabei der Frage, welche Rolle die behandelten Strukturen in dem Aufbau eines wissenschaftlichen Textes spielen.

Die textbildenden Eigen- schaften dieser Strukturen werden anhand authentischer Beispiele veranschau- licht. Das Buch ist kein in sich geschlossenes Ganzes, das vom ersten bis zum letzten Kapitel durchgelesen werden soll, zum Verstehen der einzelnen Kapitel oft auch Unterkapitel ist das Durchlesen der vorangehenden Kapitel keine Vorausset- zung. Viele Abschnitte des Buches verfolgt man mit Interesse z. Man begegnet aber zugleich einer Menge historischer und kultureller Unwahrheiten, die in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht vorkommen sollten.

Dies sieht man z. So sei es nach seiner Meinung auf dem IV. Jahrhundert also in der goldenen Epoche der polnischen Kultur! Der Autor fordert einen klaren Aufbau der Texte — So muss sich z. So verzerrt er ganz die Wirklichkeit, indem er z. Das Buch beinhaltet zu viele historische, kulturhistorische und politische Un- wahrheiten. Der letzte Artikel des ersten Themenschwerpunkts thematisiert eine andere Art der Grenzen. In dem empirisch angelegten Beitrag Fallstudie , der in der Zweitsprachenerwerbsforschung zu positionieren ist, geht die Autorin der Frage nach, ob eine Probandin mit Migrationshinter- grund zwischen der gesprochenen und geschriebenen Sprache unterscheiden kann.

Den dritten thematischen Schwerpunkt dieses Bandes, dem drei Artikel gewidmet wurden, stellt die Motivation und ihre empirische Erfassung dar. Dabei konzentrierte sich die Autorin auf die Darstellung einer interessanten Schreibwerkstatt und deren kurze Analyse. Die Erfassung des Motivationswandels bzw.

Diese beziehen sich u. Den Fehlern ist auch der letzte Artikel dieser Gruppe gewidmet. Darin zeigt Albrecht Klemm nicht nur, wie man den Umgang der Lernenden mit der schriftlichen Korrektur empirisch untersuchen und anhand der Schreibprozessanalyse erfassen kann, sondern weist auch auf Probleme mit der Fehlerdeutung hin. Den letzten Abschnitt des Bandes bilden die Praxisforen A und B, wobei sich das erste auf die Unterrichtspraxis und das zweite auf Beruf und Qualifizierung bezieht.

Von der Schilderung der Schwierigkeiten der DaF-Dozenten auf dem Arbeitsmarkt ausgehend, verdeutlichen sie Alternativen, dank derer diese Berufsgruppe sich bessere Arbeitsmarktchancen verschaffen kann, wobei der Schwerpunkt auf den fach- und berufsbezogenen Unterricht im In- und Ausland gelegt wird. Zwar bezieht sich der Titel auf Grenzen, aber gezielt auf diesen Aspekt wird nur in einem Abschnitt des Buches eingegangen. Drei- und Mehrspra- chigkeit Den theoretischen Hintergrund der Studie bilden kognitivlinguistische und gebrauchsbasierte Modelle von Sprache und Spracherwerb.

Die klare Gliederung und die strukturierte Entwick- lung des theoretischen Hintergrunds, der Fragestellungen und der einzelnen Teile der empirischen Untersuchung sowie kurze Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels sind als besonders leserfreundlich hervorzuheben. Sichergestellt wurde, dass die Testpersonen noch keinen systematischen Unterricht der Zielstrukturen erfahren hatten.


  • ?
  • The Volcano: an unbelieveble accident.
  • !
  • Girls Get Married, Dont They?.
  • beispiel neurochirurgischer interventionen: Topics by theranchhands.com;
  • A Restless Mind: Essays in Honor of Amos Perlmutter.
  • .

Ein Prozess — vier Sprachen matikunterricht der methodisch beste ist und in welchem Umfang er erfolgen sollte, wird in der Untersuchung nicht thematisiert. Die Studie belegt, dass Processing instruction sich in dem hier unterrichteten Umfang von drei Unter- richtsstunden zu je 45 Minuten auf die freie Produktion der Zielstruktur positiv auswirkt. Literatur Ellis, Nick C.: Mind and context in adult second language acquisition. Georgetown University Press, , — Lang, Leipziger Studien zur angewandten Linguistik und Translatologie 9.

Jahrhundert existierte deshalb auch keine echte Ausbildung im Dol- metschbereich; gegebenenfalls vermittelten Diplomaten und Gelehrte zwischen Sprachen. Dies ist der Rahmen, den Patrick Herz in seinem Buch untersucht. In seiner akribisch recherchierten Arbeit gelingt es dem Verfasser, den Leser sowohl historisch als auch linguistisch zu fesseln. Die Ankla- geschrift umfasste insgesamt vier Anklagepunkte: Verbre- chen gegen den Frieden, 3.

Verbrechen gegen die Mensch- lichkeit vgl. Das Finden und Testen geeigneter Kandidaten erwies sich als nicht leicht. Herz verweist auf die Schwierigkeiten, mit denen sich Simultandolmetscher konfron- tiert sehen Sprechtempo, Zeitdruck, unbekannte Terminologie, kulturelle Eigen- heiten usw. Zahllose Kandida- ten erwiesen sich als ungeeignet.

Herz gelingt es, historisch-politische Aspekte lesenswert mit linguistisch-kulturel- len und technischen zu verbinden. Sprach- Geschichte wird zum Leben erweckt. Diese Begriffe schicken schon die Grundfragestellung des Bandes voraus: Manche dieser Bilder sind schon verblichen, manche blieben aktuell. Die Wandlung, Umkodierung bzw. Jahrhundert ein Beitrag von Toni Tholen.

Als weitere Themen des Bandes sind zu nennen: Sprachdidaktik in mehrsprachigen Lerngruppen zugleich auch sein Novum, das von den Herausgebern so beschrieben wird: Sprachdidaktik in mehrsprachigen Lerngruppen. Die damit verbundenen Probleme, aber auch Chancen versucht der vorliegende Sammelband Sprachdidaktik in mehrsprachigen Lerngruppen von ganz unterschiedli- chen Seiten her zu beleuchten.

Der Fokus liegt dabei auf den folgenden Bereichen: Didaktik der Mehrsprachigkeit und Sprachvergleich 10—65 , B: Sprache und Mehrsprachigkeit als Unterrichtsthema — sowie G: Mehrsprachigkeit und Elternarbeit — Dies ist leider einer der schnell auffallenden Kritikpunkte an diesem Buch. Von einigen kleinen Durststrecken abgesehen, ist dieses Buch unbedingt lesens- und weiterempfehlenswert. Deutsch als Zweit- und Fremdsprache A2—B1. Folgende Themenfelder werden behandelt: Situativ sind die Aufgaben in Deutschland angesiedelt, international sind die Personennamen.

Es richtet sich an erwachsene Lerner. Werden die Aufgaben allein von einem Lerner bearbeitet, was vom Konzept her vorgesehen ist, bleibt die Frage nach der Korrektur der Aufgaben. Aisthesis, Postkoloniale Studien in der Germanistik 1. Ost-westliche Kulturtransfers Philologie ausmachen lassen. Konkret ist er auch als Alltagskultur zu verstehen vgl. Machtasymmetrien kehren in diesem Zusammenhang als Problemgegenstand immer wieder.

Mit dieser Ausgangsthese richtet sich die Autorin an eine breite Personengruppe: Lernen ist erfolgreich, wenn das Wichtigste gelernt wird Minimalismus. Lernen ist erfolgreich, wenn es das Motivationssystem anspricht. Lernen ist erfolgreich, wenn es in minimaler Zeit geschieht. Zum Thema Wortschatzerwerb geht sie davon aus, dass die sichere Beherrschung des hochfrequenten Grundwortschatzes einer Sprache ca. Hier, wie prinzipiell in vielen Punkten, so z.

Die Autorin nutzt dieses sprachenpolitische Umfeld, um mithilfe einer umfangreichen Untersuchung u. Bei der Beantwortung der Forschungsfragen werden wissenschaftliche Erkennt- nisse der Testmethodik, des Changemanagements und der sprachwissenschaftli- chen Literatur benutzt. Beurteilung der Sprechkompetenz in einer Fremdsprache Autorin qualitative und quantitative Methoden der Sozialwissenschaften einge- setzt hat. Die Arbeit gliedert sich in drei umfangreiche Teile, die jeweils mehrere Kapitel beinhalten.

Der erste Teil stellt den theoretischen Hintergrund der Arbeit dar. Kapitel 2 bietet eine Gesamtschau der theoretischen Erkenntnisse zur Beurteilung der Sprechkompetenz. Neben dem allgemeinen Kompetenzbegriff werden ver- schiedene Modelle der Sprach- und Sprechkompetenz vorgestellt. Management, Stundenplan, Teamsitzungen usw. Der zweite Teil der Dissertation stellt die empirische Untersuchung vor.

Kapitel 5 behandelt den methodologischen Hintergrund des Verfahrens der Untersuchung, in dem u. Der dritte Teil analysiert die Ergebnisse der Fallstudie und leitet das Fazit von der Untersuchung ab. Die Beschreibung erfolgt in der Reihenfolge der 4 Phasen der Untersuchung: Erprobung der Testmaterialien aufgrund von wissenschaftlichen Theorien 3.

Erprobung der aufgrund der Erfahrungen in der Praxis angepassten Testmaterialien 4. Kapitel 8 stellt die Ergebnisse der Untersuchung vor und reformuliert die Hypothesen in Form von Empfehlungen. In ausgezeichneter Weise ist dies in den letzten 40 Jahren der auf Deutsch fokussierten phraseologischen Forschung gelungen, wobei wichtige Impulse gerade auch aus dem skandinavi- schen Raum kamen.

Inhaltlich fokussiert der Band auf die zunehmend wichtiger werdenden pragma- tischen Aspekte der Phraseologie, d. Ihre Analyse kommt jedoch — eingeleitet mit dem Bonmot Na dann, gute Nacht! Schriftlichkeit, die phonetisch bzw. Die Arbeit umfasst Seiten. Sie besteht aus 4 thematischen Kapiteln; Abbil- dungs- und Tabellenverzeichnis sowie Literaturangaben runden die theoretische und praxisnahe Bearbeitung des Themas Wirtschaftsdeutsch in Ungarn ab. Schon in den einleitenden Worten der Arbeit wird festgestellt: Daraus folgend lautet die Leitfrage der Arbeit: Gibt es dabei einen Zusammenhang zu erkennen?

Kann der vermutete Zusammenhang ferner vielleicht auch mit der folgenden Frage in Verbindung gebracht werden: Wie effizient sind diese angewandten Konzepte? Hier werden sprachpolitische Konzepte diskutiert, wobei auch ein kurzer Blick auf das ungarische Bildungssystem geworfen wird. Zusammenfassend stellt die Autorin fest: Die Ergebnisse der Befragun- gen sind auf den Seiten 38—50 zu lesen. Das Ziel der Befragung war, den realen, d. Aus den Ergebnissen geht eindeutig hervor: In Kapitel 2 52—83 wird die Position des Wirtschaftsdeutschen erarbeitet und diskutiert.

Wirtschaftsdeutschkurse gibt es seit den er Jahren in Ungarn. Bei diesen textorientierten Lehrwerken stehen die folgenden Ziele und Lerninhalte im Mittelpunkt: Ihr Schwerpunkt liegt einerseits auf der Methode der handelnden Kompetenzentwicklung, andererseits auf der Vermittlung von inter- kulturellen Inhalten. Aus der Sicht der befragten DozentInnen ergab sich ein anderes Bild: Die Methode Simulation Globale wird auf den Seiten — detailliert diskutiert.

Insgesamt zwei exemplarische Unterrichtssituationen werden beschrieben und evaluiert, reichlich mit Bildern und Fotos illustriert. Wie es die Evaluation auch belegt, wurden diese globalen Simulationsaufgaben von den Studierenden sehr positiv bewertet. In Kapitel 5 — werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusam- mengefasst. Vor allem im produktiven Bereich der Kompetenzen, beim Sprechen und Schrei- ben, aber auch in der fachlichen Kommunikation besteht in Ungarn ein Nachhol- bedarf. Eine Erneuerung der methodisch-didaktischen Ebene des Fachsprachenunterrichts muss sich in Richtung handelnder Kompetenzentwicklung bewegen.

Es ist aber mit Freude hervorzuheben, dass die Praxis in jedem Kapitel des Buches die Oberhand gewinnt. Klippel hebt andererseits hervor, dass — auch wenn Englisch vielleicht nicht aus spracherwerbstheoretischer Sicht die beste erste Fremdsprache ist —, der Faktor Motivation wichtig ist.

Abge- schlossen wird der Schwerpunkt mit einer Auswahlbibliographie zur Mehrspra- chigkeitsdidaktik und germanischen Interkomprehension, zusammengestellt von Jana Behrend. Der Krieg als Thema deutschsprachiger Literatur seit Vier weitere Artikel der Zeitschrift befassen sich mit anderen Themen. Kluges Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April bzw. Bemerkenswert ist die hohe Bedeutung, die Sprache hier einnimmt. Der Aufsatz von L. So verweist auch M. Auch ergibt sich im Werk von Kraus eine Voraus- schau auf einen Weltuntergang durch einen kommenden Krieg.

Der letzte Beitrag stammt von E. Menschenrecht- sethos und deutschsprachiger Gegenwartsroman Es folgt noch eine Aus- wahlbibliographie von 50 Titeln zum Kriegsthema in der Nachkriegsliteratur seit Verben 1 , 2. Pronomen, Nomen und Artikel, 4. Verben 2 , 5. Der Inhalt der einzelnen Einheiten wird sowohl im Inhaltsverzeichnis als auch in der Kopfzeile jeder Doppelseite durch ein Beispiel sowie den grammatischen Begriff angegeben z. Einheit 7 Ich kaufe im Supermarkt ein — Trennbare Verben. Wie alt bist du? Abwechslung wird aber dadurch erzielt, dass auf jeder Seite verschiedene Aufgabentypen mit unter- schiedlichem Schwierigkeitsgrad zu finden sind.

Sind beispielsweise Artikel im richtigen Kasus einzusetzen, steht am Rand konsequent eine Liste der betreffenden Nomen mit Definitartikel. Literatur Fandrych, Christian; Tallowitz, Ulrike: Das Buch ist in 5 Kapitel plus Anhang unterteilt. Kapitel 1 1—36 widmet sich den Perspektiven der Entwicklungspsychologie. Trotz dieses Kapitels sei darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Buch nicht um ein auf die Grund- schule ausgerichtetes Werk handelt. Die Kernthemen der Didaktik werden in den drei folgenden Kapiteln diskutiert: Stil und Aufbau Umgang mit Definitionen, Hervorhebungen, usw.

Die Grundfarbe des Buches orange — auch am oberen Buchrand und in den Seitenzahlen wiederzufinden wirkt auflockernd und modern. Insgesamt wirkt das Buch durch die zahlreichen Struktur- und Lesehilfen wie eine bereits vorgefertigte Lernhilfe zum Thema — was im positiven Sinn zu sehen ist. Das Buch erleichtert dem Leser vieles. Involviertheit und Reflexion Martin Roussel, der sich mit dem Material der Gattung befasst, stellt fest: Dabei konzentriert sie sich auf den bis dahin vorletzten Film der Reihe, Casino Royale von , den sie unter den Auspizien des Prequels analysiert: Grammatik — Lehren, Lernen, Verstehen.

Selten und ohne Querverweise gibt es Parallelen in der Terminologie z. Kritisiert wird dabei vor allem die Sicht von Grammatik als einem geschlossenen System Hennig, ff. Sprachwandel Edler und Szcze- paniak. Lehrwerkkritik, Lehrwerkverwendung, Lehrwerkentwicklung das hinnehmbar sein. Aber sollten dann nicht die Textproben als Untersuchungsgegenstand und -ziel im Mittelpunkt stehen!?

Auch eine grammatische Beschreibung der Satzteile ist noch keine Textarbeit: Lehrwerkkritik, Lehrwerkverwendung, Lehrwerkentwicklung und Unterrichtsmaterialien selbst erstellt. Der folgende Beitrag ist von verschiedenen Kollegen der English Academy verfasst. Zudem sollte die erstge- lernte Fremdsprache, in der Regel Englisch, der Vorbereitung weiterer Spracher- werbsprozesse dienen.

Handbuch Lyrik Anmerkung 1 http: Kast, Bernd; Neuner, Gerhard Hrsg. Handbuch Lyrik und Politiker Tommaso Campanella thematisieren. Aus dem Themenblock Lyrikvermittlung ragt Andreas F. Besonders wichtig ist ihre Feststellung: Vorrangig wurden bislang die Werke von Autoren, die nach Deutschland auswanderten und auf Deutsch schrieben, zur Kenntnis genommen, so erlangte beispielsweise Mirok Li einen gewissen Be- kanntheitsgrad.

Dieses Buch stellt zahlreiche weitere lesenswerte koreanische Schriftsteller vor und beleuchtet die Vielfalt von Gattungen, Themen und Stilen, welche die koreanische Literatur des Die Autoren gliedern das Jahrhundert in vier Epochen, die in mehreren Unterkapiteln detaillierter dargestellt werden: Die Entstehung der modernen Literatur; II. Literatur in der Industriegesellschaft; IV.

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Literatur in der Konsumgesellschaft. Literatur Lee, Namho u. Lang, Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache Warum wieder so weit ausholend? Sie zielt darauf, den Prozess der Wahrnehmung bei interkulturellen Begegnungen zu reflektieren. Aber Titel und Untertitel lassen einen innovativen Schwer- punkt in literarischer Textarbeit erwarten, und der ist gerade wegen dieser Konzentration auf das Zusammenfassen von Inhalten nicht realisiert. Deutsch als Zweitsprache, Mehrsprachigkeit und Migration 2. Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung standen Grundschulkinder aus dritten und vierten Klassenstufen an zwei Berliner Grund- schulen.

Die Gliederung umfasst zehn Kapitel, die die zwei Hauptteile der Arbeit bilden, gefolgt von einem Literaturverzeichnis, Anhang — , Register der Personen und Institutionen — und Sachregister — Zuerst werden Modelle des Sprachaneignungsprozesses in Bezug auf den zentra- len Faktor Unterricht vorgestellt, gefolgt von der Darstellung externer bzw. Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Das 5.

Kapitel geht es um die organisatorische und methodische Anlage der Untersuchung. Hervorzuheben ist die Angemessenheit des methodischen Vorge- hens bei der empirisch-qualitativen Untersuchung, zumal Faktoren beispiels- weise sozialer, linguistischer, kognitiver und personaler Art, welche eine Wirkung auf den Zweitspracherwerb bzw. Es sollte auch Sprachwissenschaftlern und Methodikern empfohlen werden. Welche Ausbildungsberufe stehen heute auf der Top-Ten-Liste? Wie wird in Deutschland mit rechtsradikalen Gruppen umgegangen?

War Christa Wolf eine inoffizielle Informantin der Stasi? Sechs unterschiedlich umfangreiche Kapitel enthalten informative Lesetexte, authentische Texte u. Studies in Bilingual Education Jahrhundert, das Am Ende gibt es noch Linkempfehlungen, auch auf die jeweiligen Kapitel bezogen.

Die Texte sind interessant, anspruchsvoll, authentisch und keinesfalls trocken. Studies in Languages and Communication Die Autoren des vorliegenden Sammelbandes konzentrieren sich in ihrer Evaluie- rung von unterschiedlichen bilingualen Unterrichtskontexten auf solche, die in tra- ditionell einsprachigen Regionen zum Einsatz kommen1, z. Dabei untersuchen sie die Auswirkung von bilingualem Unterricht in drei Bereichen: Die Hauptstudie wid- met sich dabei der Region Andalusien und vergleicht verschiedene bilinguale Schulkontexte, in denen die L2 hier Englisch im CLIL-Sachfachunterricht verwen- det wird, mit monolingualen Unterrichtsszenarien, in denen die Fremdsprache Englisch nur im formalen Sprachunterricht zum Einsatz kommt.

Kapitel 4 beschreibt die untersuchten Schulkontexte und den Testaufbau. Die folgenden vier Kapitel kon- zentrieren sich auf den Einfluss von bilingualem CLIL- Unterricht auf die Entwick- lung der Erstsprache Spanisch besonders des akademischen Sprachregisters und auf den L2-Spracherwerb im Vergleich zu monolingualen Unterrichtsformen, in de- nen die L2 Englisch nur im formalen Sprachunterricht eingesetzt wird. In Teil 3 des Sammelbandes werden Fallstudien in unterschiedlichen regionalen Kontexten vorgestellt.

Im spanischen Kontext sind hier besonders die autonomen Gemeinschaf- ten Baskenland, Katalonien und Galicien zu nennen. Fillibach, — ISBN Ebenso ist die Frage, was dagegen zu tun sei, unbeantwortet. Erwerb schriftsprachlicher Kompetenzen im DaZ-Kontext nicht zureichend passiert ist. Dies tun die acht Artikel in dem von U. Sahel herausgegebenen Band zum Erwerb schriftsprachlicher Kompetenzen im DaZ-Kontext, von denen sich je drei mit dem Elementarbereich bzw. Den Anfang macht A. Fischer, die sich der besonderen Situation des Zweitspra- chenerwerbs in der deutschsprachigen Schweiz widmet.

Die Antwort darauf ist nicht eindeutig. Vasylyeva davon aus, dass Kinder beim Zweitsprachenerwerb bereits im Kindergarten auf die sprachlichen Anforderungen der Schule vorberei- tet werden sollten. Es wird deutlich, wie schwierig der Erwerb der Genus- und Flexions- formen, aber auch der Satzklammer ist. Die beiden Artikel von V. In Verbindung mit anderen erhobenen Daten z. Mehlem in seinem Beitrag. Der Schriftspracherwerb wird dabei als kom- plexer kognitiver Prozess verstanden, der in sozialen Kontexten stattfindet.

Sahel geht der Frage nach, wie sich der Gebrauch der Nominalphrasenflexion bei Erst- und Zweitsprachenlernenden entwickelt. Die Flexion ist gekennzeich- net zum einen durch die starken und schwachen Formen, durch das Genus sowie die Kongruenz, zum anderen durch die Stellung im Satz. Dies machen die Artikel deut- lich. Zwei Randbemerkungen zum Schluss: Auf Seite ist die zweite Abbildung nicht die im Untertitel beschriebene.

Im vorliegenden Buch verschafft die Autorin Abhilfe: Nach einer Einleitung definiert Kapitel 2 die Linguistik als empirische Wissen- schaft: Die grundlegende Frage, welche Charakteristika eine gute Forschung hat, wird auch beantwortet Kap. Mit der Kombinatorik Auswahl und Anordnung von Daten und mit der Wahrscheinlichkeit also ob, wie bzw.

Welche Arten von Stichproben kennen wir, bzw. Kreuzproduktsumme, Kovarianz, Korrelation und Regression. Kapitel 12 gibt Anleitungen, bei welchen Fragestellungen bzw. Das Buch ist sowohl als Kursbuch als auch im Selbststudium einsetzbar. Der didaktisch gut aufgebaute Band ist jedem zu empfehlen, der statistische Methoden in der linguistischen Forschung verstehen bzw. Die zahlreichen, aus dem Forschungsalltag genommenen Beispiele erleichtern das Verstehen der beschriebenen Verfahren.

Spra- che — Philologie — Berufsbezug. Letztere zeigen sich in der erstarkten Nachfrage nach einer praxis- bezogenen Germanistik. Die Frage, die Roggausch sich und uns stellt, ist aber nicht nur, weshalb Studienreformen seit einigen Jahren derart massiv auftreten, sondern auch — das ist vielleicht sogar der interessantere Punkt —, ob Muster und vergleichbare Ziele in dieser weltweiten Erscheinung erkennbar werden. Allerdings muss, ungeachtet des Titels, zu Beginn darauf hingewiesen werden, dass trotz unterschiedlicher Defini- tionen von Mehrsprachigkeit z. Bilingualismus Untersu- chungsgegenstand ist.

Kapitel 3 definiert verschiedene Typen von Bilingualismus und stellt in chronolo- gischer Reihenfolge zentrale Forschungsergebnisse vor. Kapitel 4 versucht nun eine Abgrenzung von balanciert und unbalanciert Zwei- sprachigen zu treffen, wobei sich kritisch mit dem Begriff Sprachdominanz auseinandergesetzt wird. Gesamtsprachencurriculum — Integrierte Spra- chendidaktik — Common Curriculum.

Erfolgreich in der Gastronomie und Hotellerie. Kursbuch mit Audio- CD. Der sehr strukturierte und klare Aufbau des Lehrwerks besticht. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der beruflichen Kommunika- tion. Auch das ansprechende Layout mit farbigen Fotos und ausreichend! Die Sprachverarbeitung wird als ein — funktional gesehen — Zusammenspiel unter- schiedlicher Teilsysteme sowie auch funktional verschiedener Ebenen der Verarbei- tung beschrieben.

Hier sind die Beschaffenheit und die pro- totypischen Charakteristika der fiktionalen Texte gemeint. Den Ausgangspunkt bilden hier Einsichten der Sprach- und Kommunikationswissen- schaft; kommunikative Handlungen sind dabei komplexe Ganzheiten, welche mit den Kategorien der ineinandergreifenden Ebenen der Phonologie, der Morpholo- gie, der Wortbildung, der Semantik lexikalen und Aussagensemantik , der Syntax, der Textlinguistik und der Pragmatik beschreibbare Eigenschaften besit- zen.

Translation — Sprachvariation — Mehrsprachigkeit rung mit positivistischen, funktionalistischen und dekonstruktivistischen Einstel- lungen deutlicher abzeichnen wird. Ande- rerseits aber will er deutlich machen, inwiefern andere Sprachkreise oder Kultu- ren die Aufgabe bekommen, neuen Begriffsbestimmungen der Soziologie Rech- nung zu tragen. Der Autor versteht seinen Aufsatz als bescheidenen Vorschlag zugunsten einer sehr offenen Translatologie.

Der Beitrag orientiert sich an einem linguistisch fundierten Modell der Textarbeit mit der Dreiteilung in Prozesse, Produkte und Management. Der Verfasser hat sich zwei Aufgaben zum Ziel gesetzt: Dieses Thema kann aber auch z. Das Kursprogramm ist modular aufgebaut und jedes Modul ist eine in sich geschlossene Einheit: Im Mittelpunkt der Analyse stehen dabei die Einleitungstexte studentischer Seminararbeiten. Des Weiteren muss auf engem Raum neues Wissen mit altem Wissen verbunden werden, was den Verfasser vor hohe Anforderungen stellt s.

Wie schwierig das Anfertigen eines gelungenen Einleitungstextes ist, stellt Prestin in ihren exemplarischen Analysen dar. Der Begriff des Wissens ist bei der Autorin zentral, da der Zweck der Seminarar- beit im Wissenstransfer und in der Wissensverarbeitung liegt. Bei der Auswertung stellt die Autorin dann sechs verschiedene Einstiegsverfahren fest.

Wissenstransfer in studentischen Seminararbeiten Im Anschluss werden drei Einleitungen exemplarisch analysiert. Neben einer in- haltlichen und formalen Betrachtung werden auch syntaktische Aspekte behandelt. In einer anderen wird auf die Grundkonstellation der Arbeit Bezug genommen, indem die durch das Titelblatt bekannten Informationen wieder abgerufen werden. In Kapitel zwei legt die Autorin die theoretischen Grundlagen dar. Kapitel 3 widmet sich der Korpusbeschrei- bung. To determine the economic efficiency of a whole-radiology in- and outpatient treatment with angiographic interventions performed as the main or sole therapy.

The calculations represent the data of a university radiology department, including the following angiographic interventions neuroradiology not considered: Vascular intervention PTA, stent implantation of kidneys and extremities, recanalization of hemodialysis access, chemoembolization, diagnostic arterioportal liver CT, port implantation, varicocele embolization, PTCD, percutaneous implantation of biliary stent.

First, the different angiographic interventions are categorized with reference to the German DRG system Considering the example of a university hospital, the individual cost of each intervention is calculated and correlated with reimbursements by G-DRG and so-called ''ambulant operation'' EBMplus.

With these data, profits and losses are calculated for both in- and outpatient care. Radiologic interventions of inpatients yield a profit in the majority of cases. The data of outpatient radiological interventions average between Euro up to Euro lower than compared with profits obtained from in patient care.

Conservation-psychological interventions to change individual behavior. Such an approach provides a basis for deciding whether psychological interventions such as environmental education, attitude change, and. Further development of the methodology for the realization of safety analyses concerning the controllability of operational malfunctions and accidents. Report on the working package 1. Review and development of safety-related assessment for final repositories for wastes with negligible heat generation and the provision of the necessary set of tools using the example of the final repository Konrad; Weiterentwicklung der Methodik fuer die Durchfuehrung von Sicherheitsanalysen zur Beherrschung von Betriebsstoerungen und Stoerfaellen.

Bericht zum Arbeitspaket 1. Untersuchung und Entwicklung von sicherheitstechnischen Bewertungen fuer Endlager fuer Abfaelle mit vernachlaessigbarer Waermeentwicklung und Bereitstellung des notwendigen Instrumentariums am Beispiel des Endlagers Konrad. In the research project on the ''Review and development of safety-related assessments of disposal facilities with negligible heat generation; development and provision of the necessary set of tools, using the example of the Konrad disposal facility'' Untersuchung und Entwicklung von sicherheitstechnischen Bewertungen fuer Endlager fuer Abfaelle mit vernachlaessigbarer Waermeentwicklung; Entwicklung und Bereitstellung des notwendigen Instrumentariums am Beispiel des Endlagers Konrad - Forschungsvorhaben R , the state of the art in science and technology of the safety-related assessments and sets of tools for building a safety case was examined.

The reports pertaining to the two work packages described the further development of the methodology for accident analyses WP 1 and of building a safety case WP 2 ; also, comparisons were drawn on a national and international scale with the methods applied in the licensing procedure of the Konrad disposal facility. As part of the project, the report of Work Package 1 depicts the methodology of the operating safety analysis in order to control malfunctions and incidents accident analysis using the example of the Konrad mine accident analysis.

Set of criteria in this connection is the state-of-the-art international and national comprehensive body of legislation identifying the incident requirements. In extracts complementary safety analysis procedures of other countries are presented where applicable. It becomes apparent, that the majority of the investigated countries use a deterministic accident analyses to identify incidents. Here, common international practice is to com-plement the deterministic accident analysis by a probabilistic analysis. This procedure acts on the IAEA International Atomic Energy Agency terms of reference using both deterministic and probabilistic methods for the determination of facility hazard potentials.

Based on the Konrad mine method, aspects of incident. Has the audio cassette been the medium so far to distribute the musical productions of a homerording musician who is constantly suffering from the low-budget syndrome, he will now be able to stand up to popular standard owing to a new device, installed into his computer. With the help of a CD-recorder now every creative musician will be in the lucky position to offer his works suitable to the media in the widespread format of the compact disk.

This is not the case only for the indivudual who Moreover, the safe operation of the wastewater treatment plant can be guaranteed by simple means without significantly increasing stormwater overflow discharges. In the catchment area of the Wilhelmshaven wastewater treatment plant, an integrated, fuzzy-based control system has been in place for more than a year now. Vertragliche Vereinbarungen als Instrument der Wirtschaftspolitik am Beispiel des Altschuldenkompromisses in der ostdeutschen Wohnungswirtschaft.

Relational contracts when employed as a tool of economic policy create mutual dependency between State and enterprises. However, transaction cost theory points to potential transaction cost savings, hence efficiency improving features of relational contracting. The paper analyses the Performance of relational contracting b Mathematics of quantum mechanics. Foundations, examples, problems, solutions; Mathematik der Quantenmechanik. Grundlagen, Beispiele , Aufgaben, Loesungen. This book mediates the fundamental terms and methods, which are necessary for an understanding of quantum mechanics.

It shows, how mathematics can contribute to the understanding of quantum mechanics. The presented quantum-mechanical problems aim at the illustration and exercise of the most important mathematical methods. Because of the clear and understandable presentation and the numerous completely calculated examples and problems this book is suited for the self-study, for the accompanying of courses on quantum physics, for the accomplishment of exercise problems, and for the preparation on examinations. Prozessmanagement in Bibliotheken am Beispiel der Staatsbibliothek zu Berlin.

It is a well-known fact that many students of German have difficulties reading and thereby understanding LSP texts written in German. This is the kind of question that is normally answered within a cognitive framework. In this article, however, the point of departure will be syntactic Ecological reconstruction of older buildings. In response to an initiative of the Ernst Friedrich Schumacher Gesellschaft fuer politische Oekologie e.

Apart from the energy conservation effect, practical experience was to be gained on the ecological and energy efficient application of different measures. The project is to serve as a model for future sanitation projects.

Ulnaris-Wetter in Leipzig

Am Beispiel Westfalen-Lippes zwischen — Examples from power plant engineering; Produktionsintegrierte Emissionsminderung - Beispiele aus der Kraftwirtschaft. The contribution presents examples of how environmental protection can be integrated in the production process: Low-NOx coal furnaces; 2. Flue gas desulphurisation; 3. Mercury in sludge from flue gas desulphurisation systems, 4. Production of acid aerosols in the power plant process; 5. Semi-dry flue gas desulphurisation. Apart from generating power, modern coal power stations also produce recycleable materials like gypsum, filter ash, granulates etc.

Avoidance of residues is the main goal; if this is not possible, recycling is given priority over dumping. The parameters concerned, i. Solutions range form high-grade fuels and product requiring high investments e. High investments and high-quality products are economically efficient only if there is an infrastructure for product sales and distribution. Coal power plants therefore must be optimised for the conditions of a given site. Rauchgasentschwefelung REA ; 3. Quecksilber in REA-Schlamm; 4. Sauere Aerosole und ihre Entstehung im Kraftwerksprozess; 5.

Es wird resumiert, dass ein Kohlekraftwerk heute mehreren 'Meistern' gehorchen muss. Der Grundsatz 'Vermeiden vor Verwerten vor Beseitigen' wird dabei nachdruecklich verfolgt. Darueber hinaus hat eine Nichtverwertbarkeit der Reststoffe gravierende Auswirkungen fuer die Wirtschaftlichkeit. Die Parameter Brennstoffe, Feuerungstechnik, Rauchgasreinigungstechnik, Produktverwertung sind je nach Standort individuell zu bewerten.

Das Spannungsfeld liegt zwischen hochwertigen Brennstoffen und Produkten, fuer die in der Anlagentechnik auch entsprechende Investitionen erforderlich sind z. Staubfeuerung mit Kalkstein- oder Ammoniakalischer Waesche oder einfacheren Verfahren mit zum Teil geringeren Investitionskosten z. Rauchgasreinigung mittels Trocken- oder Halbtrockenverfahren.

Es ist nicht wirtschaftlichm in eine Anlage zu investieren und hochwertige Produkte zu erzeugen, wenn fuer deren Abnahme keine Infrastruktur existiert. Kohlekraftwerke sind unter Nutzung der technischen Moeglickeiten fuer den jeweiligen Standort zu optimieren. Problembasiertes kollaboratives Lernen mit virtuellen Patienten in der Kinderheilkunde: Produkt- und Innovationsmanagement an Bibliotheken: Prozessfindung am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken im deutschsprachigen Raum.

Die kognitiv-metaphorische Motiviertheit beim Erlernen von Idiomen am Beispiel eines Aufgabenblattes. Full Text Available The cognitive metaphorical motivation of idioms is one of the most treated subjects in English-language articles about teaching of idioms. In German-language phraseodidactic literature it is a rather rare phenomenon. The metaphorical motivation of several idiomatic expressions is undoubted.

In this article we argue for their cognitive metaphorical motivation. It is hypothesized that the joint representation of several typical context examples, with idioms of the same conceptual metaphor, not only promotes the recognition and understanding of idioms but also the detection of cognitive metaphorical motivation of idioms. Context-sensitive tasks make a significant contribution to uncovering and learning the metaphorical idioms for learners of German as a foreign language. The learning-enhancing role of this method for the acquisition of idioms and their meanings are to be illustrated with the example of the conceptual metaphor life is a journey, the metaphorical idioms based on this conceptual metaphor, and an example worksheet.

Geometrische und stochastische Modelle zur Verarbeitung von 3D-Kameradaten am Beispiel menschlicher Bewegungsanalysen. Der Einsatz der sozialen Medien im Place Branding. This article focuses on the opportunities and risks of using social media in place branding. Where local authorities provide their content in the context of a place branding via social media, the users gain attributes of a prosumer, most important of which is the high potential for participating in the actual branding process.

This active participation causes a variety of changes compared to a branding process without social media. Thus, a qualitative, a quantitative, as well as a temporal and spatial increase of contact with the brand can be determined, though, by virtue of the anonymity provided by the Internet, it is quite possible that this all takes place covertly.

A permanent monitoring of the branding process on the part of the operators has become necessary in order to react quickly to changes. As the title of her book professes, Beate Rudolf wishes to point to the obvious changes in this relationship. Women are not only possible victims and thus the object of international legal protection in political conflicts or areas of contention.

Women also have achieved significant legal positions that have national, international, and transnational validity and therefore have, at least theoretically, received recognition. Women actively change international law. They participate in national delegations, they are members in advisory committees and international organizations, and they are significantly involved in non-governmental organizations.

The volume, however, also points to the dangers inherent in these new positions. Batteries for energy storage. Examples, strategies, solutions; Batterien als Energiespeicher. Beispiele , Strategien, Loesungen. This book presents the variety of battery technologies and describes their mobile and stationary applications and uses. The major social project of the energy transition requires a holistic approach that takes into account especially the issues of energy saving and efficiency in addition to the power generation and distribution from renewable resources.

In addition, the book provides an outlook on the further development possibilities of battery technology and battery applications. Improved battery technology is an important factor to help electromobility and stationary applications of batteries as distributed energy storage breakthrough. Not least, the importance and the need for the recycling of batteries and the variety of battery technologies are presented that have the greatest importance in terms of resource conservation and resource security. Das gesellschaftliche Grossprojekt der Energiewende bedarf einer ganzheitlichen Betrachtung, die neben der Energiegewinnung und -verteilung aus Erneuerbaren Ressourcen besonders Fragen der Energiespeicherung und -effizienz beruecksichtigt.

Daneben bietet das Buch einen Ausblick auf die weiteren Entwicklungsmoeglichkeiten der Batterietechnologien und Batterieanwendungen. Eine verbesserte Batterietechnik ist ein wichtiger Faktor, um der Elektromobilitaet und der stationaeren Anwendung von Batterien als dezentrale Energiespeicher zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht zuletzt werden die Bedeutung und die Notwendigkeit des Recyclings von Batterien und der Vielfalt von Batterietechnologien dargestellt, die im Hinblick auf die Ressourcenschonung und die Ressourcensicherheit groesste Bedeutung haben. Progression und Regression produktiver und rezeptiver Lernersprachenbereiche am Beispiel mehrsprachiger SpanischlernerInnen.

Full Text Available The present paper will discuss results in the progression and regression of language production and language reception in school context in a multilingual group of Spanish learners. The learners were provided with a twelve-hour-a-week intensive course for twice a period of two weeks respectively: The break of eight weeks in between was due to a pragmatic-organisational decision and depended on school-internal reasons. The two months without any input in the target language together with the two intensive instruction periods allow an analysis of learner language production and target language comprehension in order to get to know whether the development of production and reception follows the same pathway.

Data were drawn at the beginning and at the end of both intensive courses. Data referring to morphosyntactical Pienemann and pragmatic aspects House , Wurnig in learner language production were elicited by oral dialogues between the learners followed by an interview with the researcher. Data concerning the receptive skills of listening and reading were elicited by standardised tests which lead to the certificate examination D.

Results will be discussed in the framework of language acquisition and language attrition research. Das Beispiel Open Science Lab. Secondary maritime climate protection. The example of ocean fertilization; Sekundaerer maritimer Klimaschutz. Das Beispiel der Ozeanduengung. In the focus of the current debate on the handling of climate change are strategies to prevent greenhouse gas emissions and the adaptation to the impacts of climate change.

The author of the book under consideration deals with the climate engineering. Using the example of ocean fertilization, the standards of international public law are analyzed with respect to their applicability and suitability for the evaluation of the concept. The first part of this book describes the scientific background of the ocean fertilization. The second part is devoted to the existing law and recent developments in the field of ocean fertilization.

The third part of this book proposes a reading of the international environmentally legal concept of the provision. The intention is to meet the target conflicts due to the different approaches and regulations according to international law. Blended Learning in der Musiklehrerbildung. Erfahrungen und Perspektiven am Beispiel eines Praxisprojekts. In der Lehrerbildung zu Beginn des Das Beispiel Educational Media. Nach einer Bedarfs- und Zielgruppenanalyse wurde ein Curriculum entwickelt, das hier vorgestellt wird. Wandel der Migrationsstrukturen bei den Thakali Nepal: Das Beispiel des Ortes Marpha.

Im Laufe des Besonders fielen die Wanderungsverluste der er Jah Untersuchung strategischer Marketingkonzeptionen deutscher Handelsunternehmen in Russland am Beispiel der Einzelhandelsbranche. Erfahrungen und Lernpotenziale am Beispiel Schleswig-Holstein. It has become more and more complicated for the customers to make their food shopping in local environments because smaller shops close down and the distances to supermarkets and discount stores have increased, especially in rural areas.

The paper will discuss which alternatives of food retailing exist outside the supermarket world and analyzes the strengths and weaknesses of shop formats on the micro level. The statements are based on a conscious selection of different shop formats and expert interviews in rural areas of the province of Schleswig-Holstein.

Vom "Buchcontainer" zum Community Centre: Ein Beispiel aus Danemark. Verhaltenstherapie bei Enkopresis am Beispiel einer Patientin mit chronischem "Toiletten-Verweigerungssyndrom". Nachfeldbesetzung und diskursive Strategien der Hervorhebung. Eine Untersuchung am Beispiel von nationalsozialistischen Politikerreden. Full Text Available Post-field syntax and focalization strategies in National Socialist political speech. This paper deals with a syntactic feature of spoken German, i. This paper aims at pointing out the communicative pragmatic function of right dislocation in the NS political speech on the basis of some collected examples.

Research in the Federal Republic of Germany. Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Beispiele , Kritik, Vorschlaege. This book is about research and, consequently, researchers. It shows the kinds of questions they ask themselves, how they solve them and how they use the results. A great deal of discussion is going on about research in the Federal Republic of Germany: Are we doing enough research.

What inner and outer conditions will best ensure the prosperity of research. This book is a plausible attempt to provide the discussion with a solid basis: This book has the merit of giving a voice to men of the arts and of the sciences and to the engineering community as well. Successful research, today, always carries an aspect of associating diverging scientific domains. Yet it does not try to give a comprehensive view of research in the Federal Republic of Germany, but limits itself instead to examples.

Each of them is illustrative in a particular way. In their totality, they convey a unique picture of the scientific culture of the present. Ein Beitrag zum industriellen Stoffstrommanagement. The study focuses on Sochi: This Black Sea resort, of little importance before the revolution, became the preferred object of Stalinist development plans in the. The example of the Saarland: Activities and public relations. With its innovative projects the Saarland often finds itself at the centre of public attention and energy-political discussions. Whether it is time-variable electricity rates, the foundation of an energy agency or an extraordinarily high payment for solar power supplied to the mains: The Saarland often picks up topical subjects, comes up with a new approach and thereby challenges Sclerotic rules of the Federal Government.

Exposition of the operator's eye lens and efficacy of radiation shielding in fluoroscopically guided interventions; Exposition der Augenlinse des Untersuchers und Effizienz der Strahlenschutzmittel bei fluoroskopischen Interventionen. Efficacy of radiation protection tools for the eye lens dose of the radiologist in fluoroscopic interventions. A patient phantom was exposed using a fluoroscopic system. Dose measurements were made at the eye location of the radiologist using an ionization chamber.

The setting followed typical fluoroscopic interventions. The reduction of scattered radiation by the equipment-mounted shielding undercouch drapes and overcouch top was evaluated. The ceiling-suspended lead acrylic glass screen was tested in scattered radiation generated by a slab phantom. The protective properties of different lead glass goggles and lead acrylic visors were evaluated by thermoluminescence measurements on a head phantom in the primary beam.

Applying the top in addition to the drapes reduces the lens dose by a factor of 2 for PA projections. In 25 LAO the dose is reduced by a factor between 1. The highest doses were measured for AP angulations furthermore the efficacy of the equipment-mounted shielding is minimal. The ceiling-suspended lead screen reduced scatter by a factor of about The lead glass goggles and visors reduced the lens dose up to a factor of 8 to Depending on the specific design, the tested models are less effective especially for radiation from lateral with cranial angulation of the beam.

Occasionally the visors even caused an increase of dose. The exposition of the eye lens can be kept below the new occupational limit recommended by the ICRP if the radiation shielding equipment is used consistently. Comparison of two navigation systems for CT-guided interventions under special consideration of the ergonomic properties of the used systems; Vergleich zweier Navigationshilfen fuer CT-gesteuerte Interventionen unter besonderer Beruecksichtigung der Nutzungseigenschaften der verwendeten Systeme.

In order to investigate the influence of the navigation aids on the success of the interventions, 96 prospective, randomized, and standardized punctures were performed on a specifically developed, rigid phantom. PinPoint significantly reduced the length of the examination time 12 - 25 min as compared to PatPos Invent 20 - 40 min. The expectation conformity and comprehensibility of PatPos Invent were assessed significantly more positively than PinPoint with regard to the general handling of the system.

In contrast, the assessment of the usability during preoperative setup favored PinPoint. The type of navigation system has no influence on the precision of the implementation of a puncture procedure. Full Text Available [english] Despite critical voices lectures are still an important teaching format in current medical curricula. With the curricular reform at Hamburg Medical Faculty in the year , all subject specific lectures were replaced by cardinal symptom oriented lectures LSV in the new clinical curriculum. LSVs are taught throughout all six thematic blocks in years three to five. Since regular student evaluations after each thematic block seemed to demand improvement of the LSVs, this study was carried out using evaluations of individual LSVs by the participating students and by trained auditors final year students and academic staff.

Based on these evaluations feedback containing the individual evaluation data was given in written form to the lecturers combined with information material on planning an LSV using modern didactic techniques. In a second evaluation period, the effects of this intervention were studied. When individual items were evaluated, especially the didactic quality, significant improvements were noticeable.

Overall, on the basis of individual items students ranked the quality of the LSVs significantly higher than trained auditors during the first evaluation period. This effect was no longer seen after the second evaluation period. The inter rater reliability among the auditors was very good. This study shows that regular quality assurance is needed on the structural levels and for staff to accompany the process of embedding teaching formats into curricular concepts.

Further investigation is needed to determine the adequate frequency of evaluation and the format of feedback to guarantee sustainable effects of the didactic quality of lectures. In einer zweiten Erhebung wurden die Effekte der Intervention untersucht. Insgesamt bewerteten Studierende die LSV in der ersten Erhebungsphase bezogen auf die Einzelmerkmale signifikant positiver als die geschulten Auditoren.

Dieser Effekt war in der zweiten Erhebungsphase nicht mehr nachweisbar. Integrative data management - Examples from the environmental monitoring; Umweltinformationssysteme. Integratives Datenmanagement - Beispiele aus der Umweltbeobachtung. Knetsch, Gerlinde; Jessen, Karin comps.

The small town of Altena is among the fastest-shrinking cities in western Germany and has recently attracted national and international attention due to its "welcoming culture" for refugees. This can be understood within the context of the town's strategic urban development policies aiming to counter the demographic change. This article argues that a regeneration strategy directed towards immigration and integration can offer a chance for shrinking cities but is simultaneously faced with considerable challenges and uncertainties, which could be dealt with through an "integrative approach" to urban development.

Fish populations under stress. The example of the Lower Neckar river; Fischpopulationen unter Stress. Das Beispiel des Unteren Neckars. Heidelberg Germany ; Hollert, Henner [Inst. Background, aim, and scope: Reports about declines or unusual structures of fish populations in native aquatic systems in Central Europe and North America are in sharp contrast to an obvious improvement of general water quality.

The Neckar River may serve as an example of a formerly severely contaminated freshwater system in Southern Germany, the ecological situation of which could be substantially improved over the last three decades. Nevertheless, there are still deficits in the composition of the fish fauna, which cannot be explained by conventional chemical-analytical, hydromorphological and limnological methodologies.

Therefore, in search of explanations for ecological deficits, ecotoxicological investigations with an increasing focus on sediment contamination have been performed along the Lower Neckar River over a period of 10 years. In addition to sediment tests, fish populations were screened for genotoxic and embryotoxic effects as well as alterations in the structure of central metabolic organs such as the liver. Roach Rutilus rutilus and gudgeon Gobio gobio from the Lower Neckar River were studied with respect to histo- and cytological alterations of the liver as well as the induction of genotoxicity in liver, gut, gills and blood cells by means of the comet and micronucleus assays.

At the same time, both native sediments and acetonic sediment extracts were tested for toxicity to zebrafish Danio rerio embryos and permanent fish cell cultures. Massive disturbances of the liver ultrastructure indicate severe stress in the fish from the Lower Neckar River despite good supply of nutrition.

Both cyto- and embryotoxicity tests document a considerable toxic potential of sediments from the Lower Neckar River, and results of both the comet assay and the micronucleus test provide evidence of the presence of genotoxic agents in the sediments and their effects in fish. There has been no decrease of genotoxicity over the last 10 years.

Cytopathology in conjunction with general cyto- and embryotoxicity in fish from the Lower Neckar River contribute to a syndrome which cannot be neglected in the interpretation of abnormal compositions of fish populations. In comparison to weight-of-evidence studies at other river systems in Southern Germany, the Neckar is characterized by an elevated embryotoxic but by a relatively moderate genotoxic potential.

The ecotoxicological burden of sediments at the Lower Neckar River is mirrored in the condition of native fish populations. A potential contribution of chemical contamination to the phenomenon of fish declines in aquatic ecosystems cannot be ignored. The improvement of the ecological status of freshwater systems may not be abused as an argument to discontinue biological monitoring programs.

Rather, continuous surveillance of the environment and in-depth investigations into the consequences of chemical contamination are indispensible. For the identification of the chemical basis of biological effects, methodologies such as effect-directed analysis appear to be promising approaches. Modern programming of field devices, using the example of electrical actuators; Zeitgemaesse Parametrierung von Feldgeraeten am Beispiel von elektrischen Stellantrieben. Modern fieldbus systems nowadays make it possible to set several dozen parameters, depending on the complexity of the actuator arrangement, using software only.

The actuator system can be programmed using local operating elements, using a laptop either via cable or WLAN or via the fieldbus. The same also applies to reading-out of diagnosis messages and data. The value of uncorrected and unstructured OCR full text is fairly low. As multiple millions of pages need to be processed, the method should be efficient with respect to expenditure and costs. Therefore, we introduce an almost fully automated approach for the post correction of OCR full text. One of the requirements, a list of historical word forms, was easily generated.

An efficient algorithm carries out the matching of 1,7 million word forms against almost 80 million words taken from the historical journal Die Grenzboten. The parametrization of the algorithm, i. The results which can be achieved strongly depend on the initial quality of the full text, the dimension and quality of the list of historical word forms and the error model applied. For example, specific types of errors can only be corrected by taking context information into account. Furthermore, the cloud service overProof was enhanced by the ability to correct German Gothic typeset.

This was done in a cooperation with the Australian company ProjectComputing. In the discussion, requirements and options for the future are presented. The disease burden is high not only for individuals but also for society as a whole. Estimated annual economic costs in Germany due to sick-leave and lack of productivity due to OD are more than 1.

Concepts underpinning these initiatives include multidisciplinary skin protection teaching programs for various high-risk professions, which turned out to be pivotal for the success of these projects. A corollary of this work is a nationwide multi-step intervention approach currently implemented by the public statutory insurance system. This approach offers quick preventive help for all levels of severity of OD. These nation-wide activities are accompanied by a national Prevention Campaign: Despite the high prevalence of OD and its poor prognosis, little is known about the molecular mechanisms underlying individual susceptibility to develop chronic irritant dermatitis.

Skin irritation tests are thus far of only limited value. Presently, our institution, in collaboration with Amsterdam universities, focuses on immunogenetic risk factors potentially involved in individual susceptibility to OD in order to improve pre-employment counseling and predictive skin testing.

Additionally, combined outpatient dermatological and educational intervention seminars secondary individual prevention, SIP are offered to affected employees. We recently demonstrated the sustainability of the SIP approach in hairdressing for periods of up to 10 years. For those cases of OD, in which the abovementioned outpatient prevention measures are not sufficiently successful, specific interdisciplinary inpatient prevention measures have been developed tertiary individual prevention, or TIP. TIP comprises 2—3 weeks of inpatient dermatological diagnostics and treatment as well as intensive health-related pedagogic and psychological counseling.